Dusk to Dawn; Leo Sowerby: O God of Light + I will lift up mine eyes; Louis Vierne: Les Angélus; Max Reger: Ich sehe dich in tausend Bildern + MNorgengesdang + Abend; Sigfrid Karg-Elert: Abendstern; Harald Genzmer: Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; Herbert Howells: Levavi oculos meos; Tom Harrold: Three Burns Songs; Gustav Mahler: Urlicht; Carine Tinney, Sopran, Martin Gregorius, Orgel; 1 CD PASCHENrecords PR210076; Aufnahme 06.2021, Veröffentlichung 11.2021 (61'14) - Rezension von Remy Franck

Die schottisch-maltesische Sopranistin Carine Tinney und der deutsche Organist Martin Gregorius interpretieren auf dieser CD quasi nur Originalkompositionen für Sopran und Orgel. Read More →

Dalla biblioteca di Vivaldi?; Sonaten von Johann Fr. Schreyvogel, Johann D. Heinichen, Johann Pachelbel, Anonym; Sue-Ying Koang, Violine, Diana Vinagre, Cello, Parsival Castro, Theorbe & Gitarre, Vincent Bernhardt, Cembalo & Orgel; 1 CD Calliope CAL2192; Aufnahme 11.2020, Veröffentlichung 26.11.2021 (55'33) - Rezension von Norbert Tischer

Der Cembalist Vincent Bernhardt hat fünf Sonaten aus einem Manuskript der Staatsuniversitätsbibliothek Dresden ausgewählt, die zum Teil schon von polnischen Künstlern aufgenommen worden waren (siehe unten). Die anonym überlieferten Manuskripte können einen Bezug zu Vivaldi aufweisen. Read More →

Camille Saint-Saëns: Symphonien Nr. 1-3 + Symphonie A-Dur + Symphonie F-Dur Urbs Roma; Olivier Latry, Orgel, Orchestre National de France, Cristian Macelaru; 3 CDs Warner 0190296533433; Aufnahmen 2020-2021, Veröffentlichung  26.11.2021 - Rezension von Remy Franck

Der schiere Klangreichtum dieser Aufnahmen ist es, der sie auszeichnet. Intensität ist auch im Piano und Pianissimo vorhanden. Nichts fällt unter den Tisch. Der Klang von Streichern und Bläsern bleibt immer präsent und substantiell. Dabei kann man Macelaru nicht vorwerfen, er mache vordergründig auf laut und schnell, um Effekt zu schinden. Ganz und gar nicht! Read More →

Der Dirigent Gerd Schaller, der schon seit 2011 im Rahmen seines Projekts Bruckner2024 zusammen mit der Philharmonie Festiva alle existierenden Werkfassungen sämtlicher Bruckner-Symphonien erarbeitet und diese in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk und dem Label Profil aufzeichnet, will nun im Hinblick auf den 200. Geburtstag Anton Bruckners eine professionelle, audiovisuelle Dokumentation vorbereiten, die anhand einer mehrteiligen Serie jeweils ca. fünfminütiger Videoclips einzelne Aspekte des Projekts näher beleuchtet. Read More →

Alessandro Grandi: Cantabo Domino; Johann Sebastian Bach: Ach Gott und Herr BWV 741 + Wer nur den lieben Gott lässt walten BWV 647 & 691 + Trio g-moll BWV 584; Gottfried Heinrich Stölzel: Bist du bei mir; Joseph Gabriel Rheinberger: Vater unser op. 157 Nr. 4 + Cantilene op. 148 Nr. 2; Felix Mendelssohn: Es ist genug aus Elias op. 70; Max Reger: Geistliche Lieder op. 105 Nr. 1 & 2; Antonin Dvorak: Biblische Lieder op. 99 Nr. 1 & 4; Johannes Brahms: Schmücke dich, o liebe Seele op. 122 Nr. 5 + Herzlich tut mich verlangen op. 122 Nr. 10 + Es ist ein Ros entsprungen op. 122 Nr. 8 + 4 Ernste Gesänge op. 121; Klaus Mertens, Bassbariton, Dmitri Grigoriev, Orgel; 1 SACD Ars Produktion 38335; Aufnahme 05. 2021,  Veröffentlichung 11.2021 (o-A.) - Rezension von Remy Franck

Vom Barock bis zur Romantik reicht das Programm, das der Bassbariton Klaus Mertens auf dieser SACD singt. Trotz Orgel und Kirchenraum hat Manfred Schumacher für ein relativ intimes, perfekt abgestimmtes Klangbild gesorgt. Das erlaubt Mertens ungemein feine Interpretationen mit perfekter Artikulation und kunstvollem Gesang. Read More →

Spannende und hochwertige Konzerte sind in Luxemburg zwar oft in der Philharmonie zu erleben, aber auch anderswo im Lande erklingen Preziosen. Dazu gehören auch Konzerte im Rahmen des von Rosch Mirkes unermüdlich vorangetriebenen Festivals alter Musik ‘Rencontres musicales de la Vallée de l’Alzette‘ (RMVA). Wie das aus der letzten in die aktuelle Saison übernommene Konzert mit den Ensembles I Favoriti della Fenice und La Fenice klang, berichtet Uwe Krusch. Read More →

Georg Friedrich Händel: Orgelkonzerte HWV 289,292,309 + Salve Regina HV 241 + Saeviat Tellus HV 240; Chiara Skerath, Sopran, Ensemble Marguerite Louise, Gaétan Jarry, Orgel & Ltg.; 1 CD Château de Versailles Spectacles CVS049; Aufnahmen 06.2020, Veröffentlichung 22.10.2021 (71'55) - Rezension von Remy Franck

Das Ensemble Marguerite Louise wartet auf dieser Produktion von Château de Versailles Spectacles mit einem ganz besonders festlichen und schönen Programm auf. Read More →

Johann Sebastian Bach: Kantaten BWV 21 & 147; Nuria Rial, Sopran, Wiebke Lehmkuhl, Alt, Benedikt Kristjansson,Tenor, Matthias Winckhler, Bass, Gaechinger Cantorey, Hans-Christoph Rademann; 1 CD Carus 83.522; Aufnahme 02.2021, Veröffentlichung 09.2021 (65'54) – Rezension von Jan-Geert Wolff

Mit den beiden Werken ‘Ich hatte viel Bekümmernis’ (BWV 21) sowie ‘Herz und Mund und Tat und Leben’ (BWV 147) hat Hans-Christoph Rademann mit der Gaechinger Cantorey zwei der bekanntesten Kantaten Johann Sebastian Bachs aufgenommen. Read More →

 Mehrere Jahre lang hat der amerikanische Dirigent Kent Nagano an seinem Messiaen-Zyklus mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks gearbeitet. In München und auch bei den Salzburger Festspielen hatte er damit großen Erfolg. Nun bringt BR Klassik Livemitschnitte von Messiaen-Konzerten in einer Box mit 3 CDs heraus. Aus diesem Anlass hat Remy Franck sich mit Kent Nagano unterhalten.

Wie sind Sie mit der Musik von Messiaen in Berührung gekommen und wie kam es dazu, dass Sie mit ihm in Kontakt kamen und bei ihm studieren konnten?
Der erste Kontakt kam durch das Studium zustande. Messiaens Musik stand für alle Studenten in den Kompositionsklassen sowie in Theorie und Analyse auf dem Lehrplan, und parallel dazu wurden seine Werke für Tasteninstrumente (Orgel und Klavier) von meinem Klavierprofessor vorgestellt. Read More →

Camille Saint-Saëns: Symphonie F-Dur Urbs Roma + Symphonie Nr. 3 (Orgelsymphonie); Thierry Escaich, Orgel, Orchestre Philharmonique Royal de Liège, Jean-Jacques Kantorow; 1 SACD BIS 2470; Aufnahmen 2020, Veröffentlichung 09.2020 (74'24) – Rezension von Remy Franck

Camille Saint-Saëns komponierte seine Symphonie  F-Dur mit dem Beinamen ‘Urbs Roma’ (Stadt Rom) 1857, im Alter von 22 Jahren. Er gewann damit nicht, wie erhofft, den ‘Prix de Rome’, aber immerhin den ersten Preis eines Kompositionswettbewerbs der ‘Société Sainte-Cécile’. Das in traditioneller Form konzipierte Werk wird von Jean-Jacques Kantorow schwungvoll und federnd dirigiert. Der Orchesterklang ist leicht und transparent. Read More →

  • Pizzicato

  • Archives