An anal fistula that plagued Louis XIV in 1686 led to the creation of the British anthem, musicologists say. The misplaced abscess was successfully removed, and the king, it is said, showed great courage since there was no anesthesia. To support the king, Madame de Maintenon, Louis’s secret wife after the death of Marie-Thérèse, asked Lully to compose a hymn. Read More →
Francesco Scarlatti lebt posthum im Schatten seines berühmteren Bruders Alessandro Scarlatti. Auf dem Kontinent blieb der gebürtige Sizilianer beruflich ohne Fortüne. Er versuchte sein Glück jenseits des Ärmelkanals und wurde im britischen Musikleben eine anerkannte Persönlichkeit. Read More →
Tragisches Schicksal: Als Gabriel Dupont, der Liebling der französischen Musikkritik, 1914 im Alter von nur 36 Jahren starb, erhielt er bewegende Nachrufe. Dies hielt die Musikwelt jedoch nicht davon ab, ihn so schnell wie möglich zu vergessen und seine Musik in den großen Schubladen der Geheimakten verschwinden zu lassen. Read More →
Puccinis Messe ist ein Werk, mit dem es so manche Dirigenten schwer tun: sie machen entweder Oper daraus oder eine heroisch-brillante Vokalmusik, die dem Werk nicht gerecht wird und es unförmig werden lässt. Gustavo Gimeno dirigiert das Werk mit durchaus passender Schlichtheit, sehr geschmeidig, mit warmem, farbigem Klang, der alles Grelle vermeidet und den Lyrismus auskostet, ohne die Messe opernhaft werden zu lassen. Read More →
Zuzanna Koziej, Jahrgang 1993, hat bereits ein beachtliches Portfolio an Kompositionen aufzuweisen, wobei Vokalmusik – und hier wiederum die Chorliteratur – den Großteil ausmacht. Read More →
Next year you will be celebrating 15 years of your career, yet because of the breadth of your repertoire and the prestige of the theatres in which you sing, it seems that many more have passed: is it already time for a first balance sheet?
Is that so? I had not realized that! Actually yes, a first balance sheet is also useful to remind yourself of the milestones you have reached, how you reached them, if there were any mistakes, to understand if you could have done better so as not to repeat, in the future, errors of judgment. Read More →
Vieles an dieser Aufnahme mit dem Choeur de Chambre de Namur kann gefallen. Die Interpretationen sind generell schön ausbalanciert. So geht Julien Chauvin bei Mozarts Requiem nicht in die Extreme wie vielleicht andere Interpreten. Beispielhaft sei hier das Confutatis genannt, das nie überspitzt formuliert wird. Dem entspricht auch der etwas opulentere Gesamtklang, der allerdings ein gesangliches Glanzstück wie die meisterhaft dargebotene Schlussfuge nicht unterbindet. Read More →
The Bucharest Symphony Orchestra and its Principal Conductor John Axelrod have announced the launch of the Schumann 41/51 project and the continuation of the artistic partnership with Classeek. This will include recording sessions and professional engagements to further the careers of Classeek Ambassador soloists. Read More →
L’Amant anonyme (Der anonyme Liebhaber) von Joseph Bologne (auch Boulogne), Chevalier de Saint-Georges (1745-1799) wird von der Haymarket Opera aus Chicago in einer Weltpremierenaufnahme veröffentlicht. Die Oper wird auf drei CDs präsentiert: zwei CDs enthalten die vollständigen Akte 1 und 2 mit den französischen Dialogen und eine dritte CD enthält nur die 21 Musiknummern. Read More →
Zwei besonders klangprächtige Werke vereint Howard Arman, Künstlerischer Leiter des BR-Chores von 2016 bis 2022 auf dieser Aufnahme, die Krönungsmesse und die Vesperae solennes de Dominica. Read More →