Klaus Heymann
(c) Emily Chu

Naxos has announced its acquisition of the Opus Arte label from the Royal Opera House. A media release says: « The acquisition marks an important step in the company’s expansion of its audiovisual activities, as video is gaining importance in the classical music industry. Read More →

Antonio Pappano
Photo: Musacchio & Ianniello

In einem Interview mit dem „Guardian“ sagte der Dirigent Antonio Pappano, dass sein Vertrag mit dem Royal Opera House « bis zum Ende der Saison 2022/2023 verlängert werden muss ». Antonio Pappano wurde dort 2002 benannt und wird somit der am längsten amtierende musikalische Leiter in der Geschichte des Royal Opera Houses sein. Read More →

Martha Argerich
Photo: Adriano Heitman

The Association of Classical Music of Galicia has announced that the jury of next year’s edition of the Vigo International Piano Competition will be chaired by Martha Argerich, with the other members being Nelson Freire, Tamas Vasary and Sergio Tiempo, and Paul Galdo. The competition will take place in April 2019.

Alexander Scriabin: Symphonie Nr. 1 op. 26 + Symphonie Nr. 5 (Prométhée: Le Poême du feu) op. 60; Kirill Gerstein, Klavier, Alisa Kolosova, Mezzosopran, Alexey Dolgov, Tenor; Oslo Philharmonic Choir and Orchestra, Vasily Petrenko; Aufnahme 2017, Veröffentlichung 10/2018 1 CD Lawo LWC1160 (69.38) – Rezension von Remy Franck

Mit der Ersten und der Fünften Symphonie von Alexander Scriabin führt das ‘Oslo Philharmonic’ eines der ersten Orchesterwerke und eines der letzten Werke des Russen auf. Read More →

Wolfgang Amadeus Mozart: Le Nozze di Figaro; Ildebrando D’Arcangelo (Almaviva), Dorothea Röschmann (Gräfin), Anna Prohaska (Susanna), Lauri Vasar (Figaro), Marianne Crebassa (Cherubino), Chor und Orchester der Staatsoper Berlin, Gustavo Dudamel; Inszenierung: Jürgen Flimm & Bettina Hartmann; 2 DVDs Accentus Music ACC20366; Aufnahme 2015, Veröffentlichung 10/2018 (D), 11/2018 (GB) – Rezension von Remy Franck

Jürgen Flimm hat für diese ‘Nozze di Figaro’-Produktion der Staatsoper Berlin die Handlung in die 1920er-Jahre verlegt und lässt die handelnden Personen im Ferienhaus der Almavivas auftreten. Das funktioniert alles sehr gut, erlaubt viel Action und einige zusätzliche Späße, die der Oper gut bekommen. Flimm legt viel Wert auf die Arbeit mit den Solisten, und auch das ist ein großes Plus. Read More →

Franz Schubert: Lieder (Wehmut D. 772; Der Zwerg D. 771; Nacht und Träume D. 827; Der Musensohn D. 764; An die Entfernte D. 765; Am Flusse D. 766; Willkommen und Abschied D. 767; Wandrers Nachtlied II D. 768; An die Leier D. 737; Am See D. 746; Im Haine D. 738; Erlkönig D. 328; An den Mond D. 259; Nähe des Geliebten D. 162; Nachtgesang D. 119; Liebhaber in allen Gestalten D. 558; Meeres Stille D. 216; Auf dem See D. 543; An Mignon D. 161; Erster Verlust D. 226; Ganymed D. 544; An den Mond D. 296,); Ian Bostridge, Tenor, Julius Drake, Klavier; 1 CD Wigmore Hall WHlive0091; Aufnahmen 05/2015, Veröffentlichung 09/2018 (69'30) – Rezension von Uwe Krusch

Neulich noch mit den Shakespeare Songs mit einem anderen Pianisten konnte Bostridge überzeugen. Doch es folgt ein herber Rückschlag. Beschäftigt sich Bostridge auch schon lange und intensiv mit Schubert, ist dieser Liedkomponist sogar ein Auslöser seiner musikalischen Laufbahn, so kann man nicht umhin, enttäuscht zu sein. Was ist passiert? Read More →

Modernes Requiem
Das etwa einstündige, 2003 von Bernard Haitink und dem ‘Boston Symphony’ uraufgeführte Requiem des amerikanischen Komponisten John Harbison hat Giancarlo Guerrero mit den Solisten Jessica Rivera, Michaela Martens, Nicholas Phan und Kelly Markgraf sowie dem ‘Nashville Symphony Chorus and Orchestra’ für Naxos aufgenommen. Read More →

Baltimore Symphony musicians are angry. Since September 9 they are playing without a contract, after the management’s proposal to offer a four-month extension through Jan. 15, 2019 had been rejected. Read More →

L’âme baroque mise à nu en piano-voix; Théophile Alexandre, Countertenor, Chantal Santon, Marion Tassou, Gesang, Guillaume Vincent, Klavier; 1 CD Klarthe K068; Aufnahmen o.A., Veröffentlichung 09/2018 (73'10) – Rezension von Uwe Krusch

Die beiden Hauptprotagonisten dieser CD, von denen der Sänger im Beiheft geheimnisvoll ausgeleuchtet nackt posiert, haben 21 durchweg langsame, man möchte fast sagen Schlager der Barockmusik zusammengetragen, darunter Ohrwürmer wie Purcells ‘Cold Song’ und Händels ‘Lascia ch’io pianga’. Es ist ihre erste Zusammenarbeit, die an den 21 Gramm, die die Seele angeblich wiegt, anknüpft. Read More →

Sergei Rachmaninov: Préludes op. 3/2 & op. 23 Nr. 1-10 & op. 32 Nr. 1-13; Claire Huangci, Klavier; 1 CD Berlin Classics 0301075BC; Aufnahme 03/2018, Veröffentlichung 10/2018 (77'19) – Rezension von Remy Franck

Die 28-jährige amerikanische Pianistin Claire Huangci spielt Rachmaninovs Präludien sehr differenzierend, mit sehr präziser und aufgefächerter Phrasierung, transparent und mit einer breiten Farbpalette, gefühlvoll, von zart bis leidenschaftlich. Das haben freilich schon viele geschafft. Was mir hier zusätzlich auffällt, ist die innere Differenzierung der einzelnen Stücke, die subtilen Veränderungen der Farbwerte und ein ferngesteuertes Dynamikverhalten und raffiniertes Spiel mit dem Tempo. Read More →

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