
Jacques Offenbach(1819-1880) komponierte seine Märchenoper Le Voyage dans la Lune (Eine Reise zum Mond) im Jahr 1875. Sie basiert auf dem Roman De la Terre à la Lune, Von der Erde zum Mond, von Jules Verne. Read More →
Jacques Offenbach(1819-1880) komponierte seine Märchenoper Le Voyage dans la Lune (Eine Reise zum Mond) im Jahr 1875. Sie basiert auf dem Roman De la Terre à la Lune, Von der Erde zum Mond, von Jules Verne. Read More →
Der ukrainische Komponist Thomas de Hartmann (1884-1956) wurde zu Lebzeiten sehr geschätzt und konnte in den 1930er und 1940er Jahren in Frankreich eine erfolgreiche Karriere machen. Doch seit seinem Tod (in den USA) ist seine Musik in Vergessenheit geraten. Read More →
Die Werke von Laurent Lefrançois scheinen sich vielfach mit den Bewegungen des Meeres zu beschäftigen. Sowohl vom Titel wie auch vom musikalischen Bild her bindet hier schon Le Nouveau Balnéaire daran an, das den Blicken von Monet und Proust auf die Normandie allgemein und Le Havre im Besonderen folgt. Auch der CD Titel bezieht sich auf dieses Umfeld, wenn er den Glasaufsatz, den Victor Hugo im Exil auf seinem Haus auf Guernsey bauen ließ und von dem er rundum aufs Meer sehen konnte, aufnimmt. Read More →
Von den beiden Brahms-Serenaden gibt es nicht viele gute Aufnahmen. Sie werden meistens mit großem Orchester gespielt. Die erste wurde von Brahms eigentlich als Nonett für Flöte, zwei Klarinetten, Fagott, Horn, Violine, Bratsche, Cello und Bass geschrieben und in dieser Form uraufgeführt. Von dieser Urfassung gibt es aber keine Partitur. Das Linos Ensemble hat Jorge Rotter daher beauftragt, die Originalfassung zu rekonstruieren und diese dann auch aufgenommen. Read More →
Die drei für dieses Programm ausgewählten Quartette für Gitarre und Streichtrio von Nicolo Paganini zeigen alle Besonderheiten, so dass jedes Werk durchaus seine Personalität hat. Im 7. Quartett vollendet Paganini einen Stil, in dem sich die erreichte Beherrschung der Form, oft mit großer Freiheit behandelt, mit unerschöpflicher melodischer Kreativität verbindet. Read More →
Die Mezzosopranistin Maria Weiss und der Lautenist Luca Pianca haben zusammen mit ‘1607 ensemble für alte & neue musik’ ein aufwändig in Buchform gestaltetes Album herausgebracht. Darauf gibt es fünf Ersteinspielungen Alter Musik u.a. von Francesco Gasparini und Jean Philippe Rameau, sowie zwei Ersteinspielungen Neuer Musik von Wolfgang Mitterer. Read More →
Die Flötistin Ana de la Vega hat die wesentlichen Impulse ihres musikalischen Weges mit der Flöte der Stadt Paris zu verdanken, sowohl der Stadt und ihren Menschen wie auch der dort gebotenen Musik. Das wird aus den persönlichen Worten des Beihefts deutlich. Insofern ist die Hommage an diese wesentliche Station ihres Lebens geradezu zwingend gekommen. Read More →
Mit dieser Veröffentlichung ehrt Roberto Forés Veses Jane Evrard, eine der ersten Frauen, die eine Karriere als professionelle Dirigentin einschlugen. Dabei wurden zwei der gespielten Werke von Jane Evrard und ihrem Orchestre Féminin de Paris uraufgeführt, Roussels Sinfonietta sowie die Dritte Symphonie von Jean Rivier (1896-1987). Read More →
Die Ersteinspielungen von Werken des 1953 geborenen Stanley Grill zeigen die Affinität dieses amerikanischen Komponisten für die Musik des Mittelalters und der Renaissance. In das vorliegende Album haben Lieder, eines ohne Worte, Eingang gefunden, die er auf Texte vor allem von Rainer Maria Rilke, aber auch Heinrich Heine, Selma Meerbaum-Eisinger sowie Rose Ausländer komponiert hat. Read More →
Für eine ganze CD mit Kammermusik von Eric Tangy (*1968) hat Erato eine Gruppe junger Künstler vereint, die die acht Kompositionen mit viel Hingabe spielen. Das Diotima Quartett und Suzana Bartal spielen zunächst das 2019 vollendete Quintett. Der energische erste Teil, das lyrische Intermezzo und das pulsierende Finale werden von diesen Interpreten intensiv dargeboten. Read More →