

Mit ‘The Secret Fauré’ präsentiert das Sinfonieorchester Basel Orchester unter der Leitung von Chefdirigent Ivor Bolton – ‘Pelléas et Mélidande’ ausgenommen – wenig bekannte Werke des französischen Komponisten Gabriel Fauré. Read More →
Mit ‘The Secret Fauré’ präsentiert das Sinfonieorchester Basel Orchester unter der Leitung von Chefdirigent Ivor Bolton – ‘Pelléas et Mélidande’ ausgenommen – wenig bekannte Werke des französischen Komponisten Gabriel Fauré. Read More →
Der Belgier Robert Groslot begann zunächst als Pianist und hat sich inzwischen auf Lehre und Komposition fokussiert. Seine erweiterte tonale Musiksprache ist die Basis für Kompositionen, die aus einer melodischen oder rhythmischen Idee heraus entstehen. So liegen Entwicklungen dieser Ausgangspunkte im Interesse des Komponisten und weniger die Beachtung formaler Strukturen. Read More →
In 2017, Poles attended more cultural events, according to the national statistics, but while cinemas, museums and mass events draw more visitors, the number of entries to theatres and music institutions decreased by 9 percent to 13 million.
Frank Martin nutzte die Ruhe der Schweiz, um sein eigenes Idiom zu entwickeln. Einflüsse aus chromatischer und Zwölftonmusik flossen zwar ein, aber nur soweit sie sich in sein System einfügen konnten. Read More →
Stephen Layton reduziert nicht, er macht nicht auf pure Opulenz und er will nicht authentisch sein: seine h-Moll-Messe erlangt Grandeur und Kraft durch einen extrem frischen und brillanten Klang, ein vitales Straightfoward-Musizieren und viel Spontaneität. Read More →
Die ganze Vielfalt stilistischer Mittel und musikalischer Farben, derer Leonard Bernstein fähig war, findet sich in seiner 1971 komponierten Messe. Neben klassischen Sätzen einer Messvertonung erklingen auch Spirituals und Passagen, die die Verwandtschaft zur ‘West Side Story’ nicht leugnen. Außerdem finden politische Kommentare ihren Weg ins Werk, immerhin befanden sich die USA im Vietnamkrieg, und Bernstein war auch ein politischer Mensch. Read More →
Raphaël Pichon und Stéphane Degout sind gleichermaßen verantwortlich für den Erfolg dieser atemberaubenden Produktion, einem imaginären Requiem mit Orchestermusik, Ensembles, Arien und Chören aus Rameaus ‘Zoroastre’, ‘Dardanus’, ‘Les Boréades’, ‘Castor et Pollux’ und ‘Hippolyte et Aricie’ sowie aus Glucks ‘Armide’ und ‘Orphée et Eurydice’ und Jean-Féry Rebels ‘Les Élémens’. Sie werden unter Benutzung eines anonymen Requiems nach Rameaus ‘Castor et Pollux’ zu einer satanischen Totenmesse in der Form einer ‘Tragédie lyrique’ zusammengebaut, einer dramatischen und schaurigen barocken Höllenfahrt. Read More →
Die Stiftung Sinfonieorchester Basel (SOB) hat den Vertrag mit dem Chefdirigenten Ivor Bolton um fünf Jahre bis 2025 verlängert. Der 59-jährige Brite leitet das Orchester seit der Saison 2016/2017. Read More →
Der polnische Dirigent Lukasz Borowicz führte im Juni 2017 im Berliner Konzerthaus Anton Bruckners ‘Missa solemnis’ und weitere Werke auf, die 1854 im Rahmen eines Gottesdienstes zur Einsetzung des Abtes Friedrich Mayer in St. Florian stattfand. Read More →
You came back to La Scala after a 20 years gap (not counting the very recent concerts with the Academy Orchestra). A programme very much connected to your musical culture, but not at all to Italian tradition, marked this comeback. How did it work?
Actually quite well, because these musicians are technically very good. Moreover, for this music you need to be a musician with taste, with good technique and a feeling for rhythm. You need a lot of rubato, many stylistic elements that la Scala orchestra is able to give. Read More →