
Das neue Album Darlings of the Muses ist das erste von vier geplanten Veröffentlichungen des National Arts Centre Orchestra unter der Leitung von Alexander Shelley. Read More →
Das neue Album Darlings of the Muses ist das erste von vier geplanten Veröffentlichungen des National Arts Centre Orchestra unter der Leitung von Alexander Shelley. Read More →
Unter der Leitung ihres Chefdirigenten Jakub Hrusa haben die Bamberger Symphoniker Smetanas Zyklus Ma Vlast (Mein Vaterland) im Direct-to-Disc-Verfahren auf Vinyl aufgenommen, einer Technik, bei der die Schallplatte direkt als Aufzeichnungsmedium dient. Nur vier Mikrofone wurden verwendet, und ihr Signal wurde über ein analoges Mischpult direkt an den Schneidstichel gesendet. Read More →
Die jetzt beim neuen Label Avenir herausgekommene CD der Pianistin Sophie Paccini beginnt mit einer faszinierenden Interpretation der zwölf Variationen über das französische Volkslied Ah, vous dirai-je, Maman!. Ich kenne keine bedeutsamere Interpretation dieses Mozart-Werks. Aus den oft nur verspielt und leicht dargebotenen Variationen macht Pacini eine äußerst mitteilsame Komposition. Read More →
Der Schweizer Hans-Jürg Strub, Professor an der Zürcher Hochschule der Künste, befasst sich mit den Schubert-Sonaten D. 959 und D. 960, die er minutiös einstudiert hat, wie sein ausführlicher Text im Booklet zeigt. Die beiden ersten Sätze der 959 werden sehr gut differenziert und nuancenreich dargestellt. Aber es fehlt mir das Spontane, der natürliche Fluss in einem vielleicht zu konstruierten Spiel. Das Scherzo ist spontaner und das Rondo fließt sehr schön und kontrastreich. Read More →
Der Titel dieses Albums bezieht sich auf Schuberts Rosamunde-Quartett, das 13. der 15 Quartette des Komponisten, und die Zahl 13 spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle, sowohl strukturell als auch symbolisch, in Crumbs Black Angels, dem Werk, um das herum das Programm dieser Produktion strukturiert ist. Read More →
Nach einem sehr schönen, evokativen und lyrisch-sensuellen Prélude à l’après-midi d’un faune, begeistert Armin Jordan auf dieser Audite-CD mit einer extrem dynamischen, packenden und farbigen Interpretation der 2. Suite aus Roussels Ballett Bacchus et Ariane. Jordan gelingt es, in dem opulenten Spiel des Orchestre de la Suisse Romande ein ideales Gleichgewicht zwischen orchestraler Virtuosität, scharfen Rhythmen und subtilen Harmonien herzustellen. Read More →
Edgar Allan Poe hat einige Stücke für die Harfe inspiriert, so auch die Ballade Fantastique, die die französische Harfenistin Henriette Renié (1875-1956) nach Poes 1843 entstandener Kurzgeschichte The Tell-Tale Heart komponierte. Es ist ein dramatisches und stimmungsreiches Werk, das Renié selber in einer unvergesslichen Aufnahme eingespielt hat. Die 1985 geborene Schweizerin Julia Wacker erreicht wohl nicht ganz die subtilen Farbnuancen von Renié, aber sie spielt das Stück sehr rhetorisch und packend. Read More →
Magnus Lindberg ist ein Garant für erstklassige und attraktive zeitgenössische Musik. Das trifft auch auf sein Klarinettenkonzert aus dem Jahre 2002 zu, das neben einem volltönenden Orchesterklang auch sehr feingestrickte, atmosphärische Musik enthält. Lindbergs Werk lässt dem Solisten dabei genug Freiraum, seine Interpretation zu entfalten. Read More →
Im April 1977 lud mich Louis de Froment, damals Chefdirigent des Orchesters von Radio-Télé-Luxembourg zu den Aufnahmesitzungen mit der französisch-rumänischen Mezzosopranistin Viorica Cortez in die Villa Louvigny in Luxemburg ein, wo das Orchester, das heutige Philharmonische Orchester Luxemburg, damals residierte. Read More →
Camargo Guarnieri (1907-1993) ist eine markante Figur der brasilianischen Nationalschule. Auf dieser CD sind neben Seresta für Klavier und Orchester drei seiner sieben Choros zu hören, alle in konzertanter Form, für Fagott, für Flöte und für Violine. Read More →