Richard Wagner: Der Ring des Nibelungen; Rolf Polke (Wotan), Gerald McKee (Siegmund, Siegfried), Nadezda Kniplova (Brünnhilde), Rudolf Knoll (Donner/Gunther), Fritz Uhl (Loge), Rolf Kühne (Alberich), Herold Kraus (Mime), Otto von Rohr (Fasolt/Hagen), Takao Okamura (Fafner), Ruth Hesse (Freia/Waltraute), Ditha Sommer (Sieglinde/Gutrune), Ursula Boese (Erda), Bella Jasper (Waldvogel/Woglinde) u.a., Chor der Wiener Staatsoper, Großes Symphonie Orchester, Hans Swarowsky; 14 CDs Profil Edition Günter Hänssler; 1968 (922') – Rezension von Remy Franck

Im Sommer 1968 vereinten Polyband und ‘Fratelli Fabbri’ in Nürnberg ein großes Ensemble mit dem Ziel, unter der Leitung Hans Swarowskys Wagners ‘Ring des Nibelungen’ integral in durchgehend derselben Besetzung aufzunehmen. Als Orchester war die Tschechische Philharmonie aus Prag verpflichtet worden. Read More →

Ten musicians from the Saint Paul Chamber Orchestra have opted for the early retirement buy-outs. They are fulfilling the orchestra’s new contract terms  that the Orchestra is to be reduced from 34 to 28 musicians. Four openings are created by this move.

Following their acquisition of EMI Classics and Virgin Classics, Warner Music Group (WMG) has announced the first step in their plans to bring the artists and catalogues from these two highly respected labels into the Warner Music family, highlighting the central and global role that classics will play in WMG’s future. Read More →

Nach den Sparvorschlägen des Landesrechnungshofes in Baden-Württemberg gibt es heftigen Protest von vielen Seiten. Wie Pizzicato bereits am 12. Juli angekündigt hatte (Link), fordert dieses Gremium die fünf Musikhochschulen des deutschen Bundeslandes auf, die künstlerischen Studienplätze von aktuell über 2.500 auf 2.000 zu kürzen sowie Studiengebühren von mindestens € 2.000 pro Semester für ausländische Studierende, die aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU) und des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) kommen, einzuführen. Mit diesen Änderungen sowie den geplanten Globalbudgets für jede Hochschule sollen insgesamt rund € 5 Mio. jährlich eingespart werden. Read More →

Der 42-jährige deutsche Musikwissenschaftler und -manager Sebastian Nordmann bleibt für weitere fünf Jahre Intendant des Berliner Konzerthauses am Gendarmenmarkt. Einer Pressemitteilung zufolge hat der Senat der Berliner Vertragsverlängerung von 2014 bis 2019 zugestimmt. Er freue sich darauf, die erfolgreiche programmatische Öffnung des Hauses fortzusetzen, erklärte Nordmann.

Hans Zender
Photo: Wolfram Lampert

Der Dirigent und Komponist Hans Zender hat in einem Offenen Brief an den Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon dessen Abwesenheit bei einer Kundgebung zum Erhalt des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden/Freiburg kritisiert, das mit dem SWR-Orchester aus Stuttgart fusioniert werden soll. Zender will aus Protest seinen Wohnsitz und den Sitz der ‘Hans und Gertrud Zender- Stiftung’ aus Freiburg verlegen. Hier ist der Brief im Wortlaut: Read More →

Der erste Bauabschnitt der Sanierung des baufälligen Bayreuther Festspielhauses wird 30 Millionen Euro kosten. Wenn die notwendigen Beschlüsse vorliegen, sollen der Bund und der Freistaat Bayern je zehn Millionen Euro zahlen, das restliche Drittel wird von der Stadt Bayreuth, dem Bezirk Oberfranken und der Gesellschaft der Freunde von Bayreuth aufgebracht. Die Arbeiten sollen insgesamt zehn Jahre dauern.

In response to its financial problems, Nashville Symphony Orchestra implemented pay cuts up to 21 % for the members of the orchestra’s administration. The number of staff members is down to 47. Several jobs have been outsourced. By this way the NSO is saving about $3 million compared to last year. The orchestra is currently in negotiations with its musicians union. The current contract runs out at the end of the month.

François Couperin - Frédéric Chopin: Affinités retrouvées (Les Lis naissans, La petite pince, Les Rozeaux, L'exquise, L'engageante, La Pantomime, Les Ombres errantes, La Muse Plantine, Les Fauvétes Plaintives, L'atendrissante - Mazurkas op. 33/4, op. 17/2 & 4, op. 41/1, op. 63/3, op. 30/1 & 2, op. 59/3, op. 68/4, Vittorio Forte, piano; 1 SACD Lyrinx LYR2283; 10/12 (s.i.) – Critique de Rémy Franck

Le pianiste italien Vittorio Forte (*1977) a concocté un programme alternant entre compositions de François Couperin et Frédéric Chopin. Drôle d’association, direz-vous. Mais Forte est convaincu du contraire. Il veut d’un côté souligner l’esprit finement français de Chopin, de l’autre influence italienne à laquelle étaient exposés les deux, Corelli pour l’un, Bellini pour l’autre. Son procédé, qui n’a rien de dogmatique, est facilité par le choix de pièces écrites en tonalité mineure, et du coup avec un fond de mélancolie unificateur. Read More →

Grand Théâtre de Luxembourg

Mit einer Auslastung von 90% ist das ‘Grand Théâtre de la Ville’ der Stadt Luxemburg ein erfolgreiches Haus. Es wird in der kommenden Saison fünfzig. Zur Geburtstagsfeier wird Leonard Bernsteins ‘West Side Story’ programmiert, in der bekannten, weltweit gefeierten ‘BB Promotion Production’ von Joey McNeely. Read More →

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