Dieterich Buxtehude: Alleluia + Quemadmodum desiderat cervus ad fonts + Cicaconna aus Präludium C-Dur - Giovanni Gabrieli: Dulcis Jesu patris imago a 20 - Claudio Monteverdi: Beatus vir qui timet Dominum; Ohime ch'io cado ohime - Nicolo Piffaro: Di lassar tu divo aspetto - Francesco Soto de Langa: Nell' apparir del sempiterno sole - Anonymus: Il marchese o di Salutio; Chi voul seguir la guerra - Francesco Cavalli: Requiem aeternam aus Missa pro defunctis - Robert Johnson: Full Fathom five thy Ffather lies a 2 - Maurizio Cazzati: Trattenimenti per camera op. 22 Nr. 13 "Passacaglio" - Tomas Luis de Victoria: Gloria aus Missa vidi speciosam - Michael Praetorius: Ballett & Ballet des Coqs aus Terpsichore - Giovanni Bassano: Dic nobis Maria - Stefano Landi: Passacaglia della vita,Bisogna morire - Stephin Merritt: The Book of Love; Capella de la Torre, Katharina Bäuml; # Prospero Classical PROSP0125; Aufnahme 2015-2025, Veröffentlichung 07.11.2025 (74'34) - Rezension von Norbert Tischer ** (For English, please scroll down)
Die Capella de la Torre, ein deutsches Ensemble für Alte Musik, veröffentlicht ein Jubiläumsalbum ’20 Jahre Capella de la Torre’ mit einem bezaubernden Florilegium von Musik der Renaissance und des Frühbarock. Read More →
Franz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 in Es-Dur, S. 124 + Rhapsodie espagnole, S254; Zee Zee, Klavier, Philharmonia Orchestra, Paavo Järvi; # Orchid Classics
ORC100401D; Aufnahme 2024, Veröffentlichung 07.11.2025 (31') - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)
Energetische Virtuosität und intime Zärtlichkeit charakterisieren Zee Zees Interpretation des Ersten Klavierkonzerts von Franz Liszt. Das Zweite hatte sie vor sechs Jahren mit denselben Partnern für Deutsche Grammophon aufgenommen. Read More →
Le Chant des Muses; Gracia Baptista: Conditor Alme - Mademoiselle Buttier: Air Serieux Vole Amour, Dieu vainqueur - Francesca Caccini: Lasciatemi qui solo - Helena Cánovas Parés: Largo once again (2024) für Violine, Cello und Cembalo - Maddalena Casulana: Morir non può il mio core - Zulema de la Cruz Castillejo: Canciones de Amor für Sopran, Violine, Cello und Klavier (nach Gedichten von José Hierro) - Lady Mary Dering: A False Designe to be Cruell - Mademoiselle Duval: Prologue, Air pour les Plaisirs aus Les Génies ou les Caractères de l’Amour - Élisabeth Jacquet de la Guerre: Sonate Nr. 1 für Violine, Viola da gamba und Orgel a-Moll - Isabella Leonara: Sonate für Violine und Basso continuo op. 16 Nr. 12 - Anne M. Guédon de Presles: Air Sérieux - Solitaires Témoins de ma secrète peine - Marieta Morosina Priuli: Correnti da sonarsi col violino, e spinetta; Anna Urpina, Violine, Maria Hinojosa, Sopran, Daniel Oyarzabal, Cembalo, Nicola Brovelli, Theorbe, Nacho Laguna, Gitarre; # Eudora Records EUD-SACD-2503; Aufnahme 09.2024; Veröffentlichung 07.11.2025 (66'20) – Rezension von Pál Körtefa ** (For English please scroll down)
Die Geigerin Anna Urpina stellt zusammen mit der Sopranistin Maria Hinojosa und einigen Instrumentalisten Werke von Komponistinnen vor, deren Geburtsdaten von der Mitte des 16. bis zum Ende des letzten Jahrhunderts reichen. Für diese Zusammenstellung hat Urpina ihre Recherchen nach Manuskripten in Archiven in Paris und Venedig durchgeführt. Im Fokus stehen zwölf Komponistinnen, von deren Werken sieben hier erstmals aufgenommen wurden. Read More →
Gaia; Max Richter: Sequence for Gaia - Bryce Dessner: Towards the Forest + Towards the Light - JB Dunckel (arr. Harry Allouche): Wake - Ayanna Witter-Johnson: Forever Home - Ludovico Einaudi: Air - Joe Hisaishi: Prelude - Armand Amar: Boreas - Olivia Belli: Tamar Metushelah - Xavier Foley: Ambition - Gabriela Montero: Sur le lac du Bourget - Jasmine Barnes: Life in Sunshine - Nico Muhly: Side Piece - Quenton Blache: Of Wind and Rain - Abel Selaocoe: Toro Tsa Kwa - Missy Mazzoli: The Usual Illusion - Michael Canitrot: Never Say Never; Gautier Capucon, Jacques Ducros, Ayanna Witter-Johnson, Frank Braley, Olivia Belli, Abel Selaocoe, Michael Canitrot, Sarah Rebecca, Capucelli Cello Ensemble; # Erato 5021732727374; Aufnahmen 2024, Veröffentlichung 07.11.2025 (71') – Rezension von Norbert Tischer ** (For English please scroll down)
Gautier Capuçon widmet mit dem Album Gaïa ein Musikprogramm der Erde. Der Titel erinnert an die Urmutter Erde in der Mythologie. Vereint sind dabei 17 Stücke von 16 Komponisten beider Geschlechter, die Capuçon solistisch und in Begleitung anderer Musiker spielt. Read More →
Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26 - Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll op. 64 - Ralph Vaughan Williams: The Lark Ascending (Version für Violine und Chor von Paul Drayton); Johan Dalene, Violine, Swedish Radio Symphony Orchestra, Malin Broman, Gemma New, Swedish Radio Choir, Kaspars Putniņš; # BIS 2610; Aufnahme 04.+10.2021, 01.2025, Veröffentlichung 07.11.2025 (70'06) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)
Jeder junge Geiger spielt meist relativ früh die beiden Konzerte, das erste von Bruch und das e-Moll Konzert von Mendelssohn, ein. Insofern ist es keine Überraschung, dass Johan Dalene, der Mittzwanziger, sie jetzt vorlegt. Das Swedish Radio Symphony Orchestra steht ihm dabei zur Seite. Konzertmeisterin Malin Broman leitet bei Mendelssohn das Ensemble. Hier mag man die geringfügig weicher gezeichnete Konturierung des Apparates heraushören. Read More →
Act III - Opernsuiten für Nonett; Richard Wagner: Walküre-Suite - Giacomo Puccini: Manon Lescaut-Suite - Richard Strauss: Frau ohne Schatten-Suite (Arrangements von Stefan Potzmann); Ensemble Minui; # Ars Produktion 386934; Aufnahme 2024, Veröffentlichung 07.11 2025 (64'21) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)
Das österreichische Ensemble Minui legt bei Ars Produktion seine dritte Aufnahme mit Opernsuiten vor. Die neun Musiker, die auf eine rege Konzerttätigkeit in den führenden Orchestern Österreichs verweisen können, spielen Suiten aus den Opern Die Walküre, Manon Lescaut und Die Frau ohne Schatten, jeweils für Nonett mit Violine, Viola, Cello, Bass, Flöte, Klarinette, Horn und Fagott arrangiert. Read More →
Esquisses; Daniel Schnyder: Le monde minuscule - Albert Dietrich: Einleitung und Romanze op. 27 - Rudolf Kelterborn: Melodien für Solo-Horn - Paul Dukas: Andantino - Ernst Krenek: School Music - Ballade - George Enescu: Morceau de déchiffrage - Thüring Bräm: Mountain Call - Zygmunt Noskowski: Melodie -Alexander Glasunow: Rêverie - Theodore Akimenko: Nocturne - Alexander Scriabin: Romance - Reinhold Glière: Nocturne - Nikolai Tscherepnin: Esquisse; Leonard Schultsz, Horn, Jan Schultsz, Klavier; # Ars Produktion 386941; Aufnahmen 2024/25, Veröffentlichung 07.11.2025 (56'52) - Rezension von Norbert Tischer ** (For English, please scroll down)
Zwölf kurze Stücke für Horn und Klavier, zwischen anderthalb und quasi acht Minuten lang, spielt der 2007 in Basel geborene Hornist Leonard Schultsz, am Klavier begleitet von seinem Vater, dem niederländischen Pianisten und Dirigenten Jan Schultsz. Read More →
Richard Strauss: Eine Alpensinfonie, op. 64 + Vier Letzte Lieder, op. 27; Louise Alder, Sopran, Finnish Radio Symphony Orchestra, Nicolas Collon; # Ondine ODE 1479-2; Aufnahme 05 & 07.2024, Veröffentlichung 07.11.2025 (65’19) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)
Dieses Programm beginnt mit einer bemerkenswert spannungsvollen, packenden Interpretation von ‘Ruhe, meine Seele’, dem ersten der Vier Letzten Lieder. Doch die 38-jährige britische Sängerin Louise Alder überzeugt nicht nur in diesem Lied, es gelingt ihr, die vier Stücke sehr gut zu differenzierten und für jedes den richtigen Charakter und Ton zu finden. Read More →
William Walton: Konzert für Cello und Orchester + Scapino (Ouvertüre) + Symphonie Nr. 1; Jonathan Aasgaard, Cello, Sinfonia of London, John Wilson; # Chandos CHSA 5328; Aufnahme 11.2022, 08.2023, 01.2024, Veröffentlichung 07.11.2025 (76'38) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)
Die Überschrift stimmt zwar nicht durchwegs für den Lebenslauf von William Walton, aber die englische Presse schrieb wiederholt Begriffe wie “skandalös” und “beunruhigend unausgewogen”. Am Ende kamen auch positive Notierungen dazu, wie für die erste Symphonie und die Scapino Ouvertüre. Beim späten Cellokonzert kehrte die herablassende Würdigung zurück. Der Wert dieses Werks wurde erst nachträglich anerkannt. Read More →
Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonaten Nr. 7-9 (KV 309-11) + Londoner Skizzenbuch: Sonatensatz g-Moll, KV 15p / Siciliano d-Moll, KV 15u + Sonatensatz B-Dur, KV 400 / 372a; Michael Wessel, Klavier; # Ars Produktion 38332; Aufnahme 08.2024, Veröffentlichung 07.11.2025 (66'59) - Rezension von Remy Franck
Michael Wessel setzt seine Einspielung der Mozart-Sonaten mit den Sonaten 7-9 sowie einigen Auszügen aus dem Londoner Skizzenbuch fort. Wie gewohnt spielt er sehr vital und vor allem akzentreich. Das gibt den Sonaten des um die 21 Jahre alten jungen Komponisten eine große Frische, Klarheit und Schlankheit, wie sie z.B. Daniel Barenboim in seinem fetteren Spiel nicht erreicht hatte. Read More →