Jan Baptist Verrijt: Flammae Divinae op. 5 (Motetten); Emma Kirkby & Evelyn Tubb, Sopran, Lucy Ballard, Alt, Joseph Cornwell & Andrew King, Tenor, Simon Grant, Bass, Steven Devine, Orgel, Anthony Rooley, Laute, The Consort of Musicke Anthony Rooley; # Brilliant Classics 97007; Aufnahme 05/2000, Veröffentlichung 11.07.2025 (62'43) - Rezension von Norbert Tischer ** (For English, please scroll down)
Jan Baptist Verrijt (c.1600-1650) komponierte seinen Motetten-Zyklus Flammae divinae mit recht kurzen, sechs zweistimmigen und zwölf dreistimmigen Motetten sowie zwei dreistimmigen Messvertonungen in der Zeit, als er als Organist an der Großen Kirche St. Laurens in Rotterdam angestellt war. Read More →
Connections: Vincent Balse: Jazzwalzer für Violine und Klavier - Samuel Coleridge-Taylor (arr. Maud Powell): Deep River für Violine und Klavier - Igor Frolov: Konzertfantasie über Themen aus Gershwin's Porgy and Bess - Florence Price: Fantasie Nr. 1 g-Moll für Violine und Klavier - William Grant Still: Suite für Violine und Klavier; Max Zorin, Violine, Vincent Balse, Klavier; # Navona NV6756; Aufnahme 06.2023; Veröffentlichung 11.07.2025 (44'23) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)
Der Geiger Max Zorin sucht mit seiner Sammlung von Werken Verbindungen zwischen der klassischen Seite der Musik und dem Jazz. Gleichzeitig strebt er an, Stücke vorzutragen, die außerhalb des gewohnten Repertoires geführt werden. Mit dieser Sammlung, die Musik US-amerikanischer Provenienz zusammenbringt, wird er beiden Zielen gerecht. Die recht kurze Auswahl bietet auch den Jazzwalzer, den sein Klavierbegleiter Vincent Balse geschrieben hat. Read More →
Valentin Silvestrov: Violinkonzert + Symphonie Nr. 8; Janusz Wawrowski, Violine, Lithuanian National Symphony Orchestra, Christopher Lyndon-Gee; # Naxos 8.574481; Aufnahme 09.2022, Veröffentlichung 11.07.2025 (53'052() - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)
Der ukrainische Komponist Valentin Silvestrov komponierte sein 20 Minuten dauerndes Violinkonzert im Jahre 2016. Die Satzbezeichnungen Elegie, Pastorale und Serenade weisen auf den Charakter des Werkes hin. Nur der zweite Satz, Intermezzo, hat mehr Kraft und klingt recht nervös. Read More →
Wolfgang Amadeus Mozart: Sämtliche Divertimenti & Serenaden für Bläser; Henk de Graaf, Jan Jansen Klarinette, Remco de Vries, Sandra Zoe, Katty Halvarson , Oboe, Ron Tyhuis, Irma Kort Englischhorn, Johan Steinmann, Dymphna van Dooremaal Fagott, Diede Brantjes, Romke Jan Wijmenga, Bassetthorn, Martin van de Merwe, Jos Buurman Horn, Ad van Zon, Simon Wieringa, Frank Steeghs Trompete in C, Andre Heuvelman Piccolo-TrompeteArto Hoornweg, Jacco Groenendijk Trompete in D, Randy Max, Pauken, I Solisti Della Scala; # Brilliant Classics 97391; Aufnahmen 2001, 2023, Veröffentlichung 11.07.2025 - Rezension von Norbert Tischer ** (For English, please scroll down)
Diese Brilliant Classics Gesamtausgabe von Mozarts Serenaden und Divertimenti für Blasinstrumente wird neu aufgelegt. Mozart komponierte etliche Divertimenti und Serenaden für Blasinstrumente, die zu seiner Zeit viel gefragt waren. Für den Komponisten waren das aber mehr als nur Gelegenheitsarbeiten. Die Werke zeigen sein tiefes Verständnis für Klangfarben und Ensemblespiel. Sie mögen sind oft von leichtem Charakter, sein, zeichnen sich aber auch durch musikalischen Einfallsreichtum aus. Read More →
James Woodhall: Full of Grace; Cantores Lucis, Chamber Choir; # Divine Art DDX 21127; Aufnahme 07.2023 + 09.2023, Veröffentlichung 04.07.2025 (55'08) - Rezension von Guy Engels** (For English please scroll down)
Full of Grace – das Album mit Chormusik von James Woodhall gibt ein nie haltbares Versprechen ab. Mag man die Kompositionen des Amerikaners noch als korrekt bezeichnen, so stimmt in deren Interpretation kaum etwas. Read More →
Rupert's Tears; Johann Sebastian Bach / Johannes Brahms: Chaconne für Klavier linke Hand - Robert Schumann: Thema & Appendix aus Symphonische Etuden op. 13 - Robin Becker: Isle of Memory - Serge Rachmaninov: Etude-Tableaux op. 33 Nr. 8 + Préludes op. 3 Nr. 2; op. 23 Nr. 5; op. 32 Nr. 10 & 13; Gabiz Reichert; Klavier; # Ars Produktion 38367; Aufnahmen 2023, Veröffentlichung 04.07.2025 (79'24) - Rezension von Norbert Tischer ** (For English, please scroll down)
Das Programm dieses Albums mit dem Schweizer Pianisten Gabiz Reichert präsentiert sich als eine Einheit aus drei Teilen: « Bilder, die unterschiedliche Facetten des Prinzips der Rückkehr vermitteln. » Alle sind sie von diversen Einflüssen inspiriert, die sich der herkömmlichen Interpretation entziehen, wie der Pianist in einem Begleittext näher erläutert. Read More →
Dmitri Shostakovich: Streichquartette Nr. 14 & 15; Asasello-Quartett (Rostislav Kozhevnikov, Barbara Streil, Violine, Justyna Sliwa, Viola, Teemu Myöhänen Cello) # Genuin GEN 25937; Aufnahme 06. + 08.2024; Veröffentlichung 04.07.2025 (58'52) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)
Die ursprüngliche Idee von Shostakovich war es, einen Zyklus von 24 Streichquartetten in allen Tonarten zu komponieren. Nach dem 15. hinderte ihn sein Tod daran, diesen Plan vollständig umzusetzen. Das Asasello Quartett hat nun alle Quartette aufgenommen. Ob sie damit ihre Beschäftigung mit diesen Werken, die sie selber als, wenn auch nicht vollendetes ‘Wohltemperiertes Streichquartett’ verstehen, abgeschlossen haben, mag man bezweifeln. Read More →
Narek Hakhnazaryan - Chant du Ménestrel; Serge Rachmaninov: Vocalise op. 34 Nr. 17 - Peter Tchaikovsky: Nocturne op. 19 Nr. 34 + Pezzo capriccioso op. 62 + Rokoko-Variationen op. 33; Alexander Glazunov: Chant du ménestrel op. 71 - Alexey Shor: Lament + Melancholy + Lonely Sail - Alexander Arutiunian: Impromptu + Edward Baghdassarian: Nocturne; Narek Hakhnazaryan, Cello, Wiener Symphoniker, Tigran Hakhnazaryan; # Ars Produktion; Aufnahme 09. 2018, Veröffentlichung 04.07.2025 (68'57) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)
Der armenische Cellist Narek Hakhnazaryan war 29 Jahre alt, als er 2018 zusammen mit seinem dirigierenden Bruder Tigran und den Wiener Symphonikern dieses weitgehend kantable Programm aufgenommen hat, darunter bekannte Stücke wie Rachmaninovs Vocalise, Tchaikovskys Pezzo capriccioso, Glazunovs Chant du ménestrel und weniger Bekanntes, so z. B. die drei sehr lyrischen Werke von Aleksey Shor Read More →
Vitezlav Novak: Streichquartette Nr. 1-3; Stamic Quartet Prague; # Supraphon SU4367-2; Aufnahmen 03 & 09.2024, Veröffentlichung 04.07.2025 - 01.08.2025 (81'35) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)
Anlässlich seines 40-jährigen Bestehens legt das Stamic Quartet die erste Gesamteinspielung der Quartette von Vitezslav Novak (1870–1949) vor. Read More →
Discoveries; Franz Schubert: Divertissement sur des motifs originaux français, D 823 +Polonaise F-Dur D 599/4 - Friedrich Theodor Fröhlich: Drei Fugen, op. 12 - Ignaz Moscheles: Grande Sonate symphonique Nr. 2, op. 112; Klavierduo Soós-Haag (Adrienne Soós, Ivo Haag, Klavier) # PROSP0114, 4262353970751; # Aufnahme 05.2023, Veröffentlichung 04.07.2025 (38'49) Rezension von Norbert Tischer ** (For English, please scroll down)
Mit ihrem neuen Doppelalbum Discoveries präsentiert das Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag wenig oder kaum bekannte Werke der vierhändigen Klaviermusik. Read More →