Daniel Harding
(c) Julian Hargreaves

Due to a medical problem with a wrist, Daniel Harding, music director of the Orchestra of Paris, is forced to give up the production of Stravinsky’s Rake’s Progress at the Aix-en-Provence Festival, our colleagues from ResMusica report. Harding will be replaced by the Norwegian Eivind Gullberg Jensen.

Amit Peled

From the basketball courts of rural Israel to the symphony halls of the world playing one of the most famous string instruments of all time: The story of cellist Amit Peled and his journey with the cello and legacy of the great Pablo Casals is now a Kickstarter Project. Read More →

88 junge Pianisten bewarben sich bis Mitte Mai um eine Teilnahme an der ‘International Telekom Beethoven Competition 2017’. Nach einer Bewertung durch die von Pavel Gililov geleitete Jury blieben 28 Pianisten übrig, drei weibliche und 25 männliche Teilnehmer, zwischen 20 und 32 Jahren alt, aus 17 Nationen: Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, England, Italien, Japan, Kanada, Kroatien, Lettland, Norwegen, Polen, Russland, Südkorea, Türkei, Ukraine und den USA. Read More →

Sergei Prokofiev: Symphonien Nr. 1 op. 25 (Klassische) & 5 op. 100; Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, James Gaffigan; 1 SACD Challenge Classics CC72732; Aufnahme 2014/2015, Veröffentlichung 26/05/2017 (58'33) – Rezension von Remy Franck

Die beiden bekanntesten und gleichzeitig gegensätzlichsten Symphonien Sergei Prokofievs hat James Gaffigan auf dieser CD vereint und entdeckt dabei so manche Gemeinsamkeit. Die Erste dirigiert er mit moderaten Tempi, um so die Klangfiguren mit viel Charme und manchmal sogar betontem Humor herauszuarbeiten. Selbst der letzte Satz wird so nicht zum glättenden Wirbelwind: Gaffigan wirft einen liebevollen Blick auf die Klassik-Parodie und stellt das Spöttische, ja die Selbstironie über Eleganz und Brillanz. Read More →

Bohuslav Martinu: Cellokonzert Nr. 2; Dmitri Shostakovich: Cellokonzert Nr. 2; Christian Poltéra, Violoncello, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Gilbert Varga; 1 CD BIS 2257; Aufnahme 10/2013 & 04/2015, Veröffentlichung 04/2017 (64'16) – Rezension von Uwe Krusch

Es lassen sich einige Ähnlichkeiten zwischen den Cellokonzerten der beiden Komponisten Martinu und Shostakovich feststellen. Beide haben davon jeweils kurz nacheinander zwei geschrieben, wobei es bei Martinu noch ein ‘Concerto da camera’ gibt, und sie sind beide, im Vergleich zu dem jeweils ersten Konzert für dasselbe Soloinstrument die ‘hässlichen Entlein’ im Sinne der Beliebtheit.  Außerdem fallen beide Werke durch Besonderheiten im Vergleich zu einem klassischen Solokonzert auf. Allerdings unterscheiden sich die Werke dann darin, welche Abweichungen vorgenommen wurden. Read More →

Zwölf Dirigenten aus acht verschiedenen Ländern nehmen am Deutschen Dirigentenpreis teil, der als internationaler Wettbewerb vom 22. bis 29. September 2017 in Köln Premiere feiert. Insgesamt 80 Dirigenten aus 25 verschiedenen Ländern hatten sich beworben. Read More →

Né en 1973 à Paris, de descendance polonaise et tessinoise, le musicien Karol Beffa est non seulement compositeur, mais également pianiste et musicologue, auteur et enseignant. Rémy Franck a rencontré ce musicien aux nombreuses facettes.

Karol Beffa
(c) Amélie Tcherniak

Au Conservatoire National Supérieur de Paris Karol Beffa décrocha huit premiers prix, en harmonie, contrepoint, fugue, musique du 20e siècle, orchestration, analyse, accompagnement vocal et improvisation au piano. A l’École Normale Supérieure il obtint une licence d’histoire, une licence de philosophie et une maîtrise d’anglais. Il reçut également un master en philosophie de l’université de Cambridge, puis fut diplômé de l’ENSAE où il a étudié les mathématiques. En 2003, il a obtenu un doctorat en musicologie de l’EHESS en soutenant une thèse sur les Études pour piano de György Ligeti.
Il a enseigné à l’université Paris IV, puis à l’École polytechnique, et depuis 2004 il est maître de conférences à l’Ecole Normale Supérieure.
Improvisateur, Karol Beffa accompagne depuis longtemps des lectures de textes et des films muets. Il a écrit plusieurs livres dont une biographie de Ligeti. En tant que compositeur il a composé de la musique instrumentale, concertante, symphonique et vocale, un ballet, deux opéras et plusieurs musiques de film. Read More →

Ein Eisproduzent aus Bonn hat laut Informationen der Vereinigung ‘Bürger für Beethoven’ ein Beethoven-Eistörtchen vorgestellt. Read More →

Modest Mussorgsky: Sämtliche Klavierwerke; Bilder einer Ausstellung, Une Larme, The seamstress, Meditation, Scherzo, Porte-enseigne, Impromptu passionné, Intermezzo in modo classic, Ein Kinderscherz, Souvenir d'enfance, On the southern shore of the Crimea Gurzuf at Ayu-Dag, Close to the southern shore of the Crimea, Au Village, La capricieuse, Nurse and I, The first punishment, Rêverie, Fair scene, Hopak of the merry young Ukrainians; Giacomo Scinardo, Klavier; 2 CDs Dynamic CDS7786.02; Aufnahme 09/2016, Veröffentlichung 05/2017 (107'42) – Rezension von Remy Franck

Etwas mehr als 100 Minuten dauern die Stücke, die Modest Mussorgsky für Klavier geschrieben hat, sofern man die beiden Stücke aus der Oper ‘Sorochintsy Fair’ mitzählt. Und wenn man feststellt, dass die ‘Bilder einer Ausstellung’ eigentlich aus eine Reihe von Miniaturen bestehen, kann man wohl behaupten, dass der Komponist nur solche Miniaturen komponiert hat. Die meisten Werke dauern so um die 5 Minuten, das längste ist das Intermezzo mit 9′. Read More →

Beethoven for Two Guitars*; John Schneiderman, Hideki Yamaya, Gitarre; 1 CD Hänssler Classic HC 17029; Aufnahme 07/2016, Veröffentlichung 04/2017 (65’44) - Rezension von Guy Engels

Die Gitarre war im 19. Jahrhundert ein sehr beliebtes Instrument, das in der Klassik und Romantik auch mit reichlich Repertoire versorgt wurde. Zu den Originalkompositionen gesellten sich Bearbeitungen wie jene von Beethoven-Werken, die das Duo Schneiderman-Yamaya eingespielt hat. Read More →

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