Die in den Stadt- und Staatstheatern sowie Landesbühnen geltende monatliche Mindestgage wird zum 1. Januar 2017 von bisher 1.765 brutto auf 1.850 Euro erhöht. Das entspreche einer Steigerung von 4,8 Prozent, teilt der Deutsche  Bühnenverein mit: Read More →

Das  Sinfonieorchester Ludwigsburg (Baden-Württemberg) hat Hermann Dukek zu seinem neuen Chefdirigenten bestellt. Er wird sein Amt am 1. Januar antreten. Dukek folgt dem Stadtmusikdirektor Professor Siegfried Bauer, der das Orchester 40 Jahre lang leitete. Read More →

Karl-Heinz Steffens
(c) Stefan Wildhirt

Der Generalmusikdirektor der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Karl-Heinz Steffens, wird seinen bis zum Ende der Spielzeit 2017/18 laufenden Vertrag nicht noch einmal verlängern. Steffens bleibe dem Orchester zwar nach dann neun Jahren auch weiterhin verbunden, « nicht jedoch in der bisherigen Funktion », wurde mitgeteilt. Read More →

French economist, politician and musician Lionel Stoléru has died yesterday, aged 79. Born in 1937 in Nantes Lionel Stoléru was Economic adviser of Valéry Giscard d’Estaing, Secretary of State for Labour in the government of Raymond Barre and Secretary of State for Economic Planning in the government of Michel Rocard in 1988, to create the “Minimum Income Scheme” which he had proposed in one of his books. Read More →

Gennady Rozhdestvensky

Russian conductor Gennady Rozhdestvensky, 85, refused to conduct a concert with the Russian National Orchestra in Paris after he found out that his name was not printed on the entrance tickets. Part of the program was then conducted by the concert’s soloist, Mikhail Pletnev, and when this one sat at the piano to play the Scriabin Concerto, the baton was picked up by the concertmaster of the orchestra, Alexei Bruni. Read More →

Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 5 KV 219; Hans Werner Henze: Violinkonzert Nr. 1; Frank Martin: Magnificat (Fassung 1968), Wolfgang Schneiderhan, Violine, Irmgard Seefried, Sopran, Swiss Festival Orchestra, Paul Hindemith, Ferdinand Leitner, Bernard Haitink; 1 CD Audite 95644; Aufnahmen 1952-1968, Veröffentlichung 11/2016 (65'07) – Rezension von Remy Franck

Der österreichische Geiger Wolfgang Schneiderhan war 38 Jahre alt, als er unter Paul Hindemiths Leitung in Luzern das 5. Violinkonzert von Mozart aufführte. Hindemith war 58. Aber beide manifestieren in dem Livemitschnitt, den Audite jetzt auf CD zugänglich macht, eine großartige jugendliche Frische mit manchmal überraschend spontan wirkenden Akzentuierungen in einem generell sehr lebendigen Musizieren, mit einem wohlartikulierten und legatobetonten Spiel des Geigers. Read More →

Franz Schubert: Streichquartett Nr. 14, d-moll, op. post., D 810 (Der Tod und das Mädchen); Nörmiger: Toden Tanz aus Tabulaturenbuch auff dem Instrumente; Anonymus / Kopatchinskaja: Byzantinischer Gesang auf den Psalm 140 arrangiert für Streichorchester; Dowland: Seven Tears für Streichquarett; Gesualdo: Madrigal; Kurtag: Ligatura-Message to Frances-Maria, Ruhelos aus Kafka-Fragmente; Patricia Kopatchinskaja, The Saint Paul Chamber Orchestra; 1 CD Alpha Classics 265; Aufnahmen 3/2015, Veröffentlichung 10/2016 (59'04) – Rezension von Uwe Krusch

Vor gut zwei Jahren gab Patricia Kopatchinskaja zusammen mit Freunden ein Konzert in der Luxemburger Philharmonie. Sie bezeichnete es als ‘quartet-lab’, in dem die ‘Battaglia’ von Biber mit Kadenzen zwischen den Sätzen von Kurtags ‘Hommage à John Cage’ für Violine allein, Ligetis ‘Lament für Viola solo’ sowie einem Satz aus einer Britten-Sonate für Violoncello angereichert wurde. Read More →

Johannes Brahms: Sämtliche Streichquintette (Nr. 1 & 2); Roland Glassl, Bratsche, Mandelring Quartett; 1 CD Audite 97.724; Aufnahme 04/2016, Veröffentlichung 11/2016 (54'55) – Rezension von Remy Franck

Nachdem sie sich vor Jahren den Streichquartetten von Brahms gewidmet haben, wenden sich die Musiker des Mandelring Quartetts nun der Einspielung aller Streichquintette und -sextette zu. Das Ensemble hat in neuer Besetzung (mit Andreas Willwohl an der Viola) zusammen mit Roland Glassl, dem langjährigen Bratschisten des Quartetts, zunächst die beiden Streichquintette eingespielt. Read More →

In seiner gestrigen Sendung der RTL-Sendereihe ‘Mario Barth deckt auf’ besuchte TV-Comedian Mario Barth mit versteckter Kamera die Staatsoper Hannover. Dabei kritisierte er die Kulturförderung und brachte vor allem sein Unverständnis für die staatliche Subventionierung von Opernhäusern zum Ausdruck. Read More →

Famous Parisian Pâtisserie Lenôtre and Opéra Comique collaborated in the creation of a new pastry called Le Favart, name of the opera house of the Opéra Comique in Paris. Read More →

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