Ottorino Resphighi: Lauda per la natività del Signore - Arman / Frontini: Sicilian Christmas Carols; Eunkyung Shin, Chen Reiss, Sopran, Ruth Volpert, Alt, Andrew Lepri Meyer, Tenor, Natalie Schwaabe, Ivanna Ternay, Flöte Ramón Ortega Quero, Oboe, Emma Schied, Englischhorn, Jesús Villa Ordonez, Relja Kalapis, Fagott, Andreu Ferrandis, Schlagzeug, Max Hanft, Fritz Schwinghammer, Klavier, Chor des Bayerischen Rundfunks, Münchner Rundfunkorchester, Howard Arman; # BR Klassik 900533; Aufnahme 2024, Veröffentlichung 03.10.2024 (50'42) - Rezension von Norbert Tischer ** (For English, please scroll down)

Respighis Loblied zur Weihnachtszeit, Lauda per la Natività del Signore, entstand 1928, nachdem der Komponist ein Konzert der Cembalistin Wanda Landowska im Palazzo Chigi zu Siena gehört und beschlossen hatte, für diesen Raum ein Werk ‘im alten Stil’ zu schreiben. Read More →

Bela Bartok: Sonate Nr. 1 für Violine und Klavier – Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier + Karol Szymanowski: Mythen op. 30; Frank Peter Zimmermann, Violine, Dmytro Choni, Klavier; # BIS 2787; Aufnahme 01. + 12.2024, Veröffentlichung 03.10.2025 (72'40) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Bartok empfand seine atonal geschriebenen Violinsonaten trotzdem als tonartgebunden, was beim Hören nicht jeder sofort nachvollziehen mag. Und sie haben auch etwas Siamesisches, so hat es der Musikwissenschaftler Pierre Citron einmal gedeutet. Denn beim thematischen Material gehen beide Instrumente völlig getrennte Wege und treffen sich nur an wenigen markanten Punkten. So sind sie bildlich am Rücken verbunden, können sich aber nie sehen. Read More →

Volver; Carlos Gardel: Por una cabeza + Volver (Bearbeitung von V. Forte) - Carlos Guastavino: Las Niñas + Bailecito - Manuel Ponce: Rapsodia mexicana n° 1 - Alfonso Leng: Doloras, poemas para piano - Heitor Villa-Lobos: Impressões seresteiras (Ciclo brasileiro W374) + Valsa da dor W316 - Ernesto Lecuona: Danzas afro-cubanas (I. La conga de media noche + VI. La comparsa) - Alberto Nepomuceno: Quatro peças lyricas op. 13 - Astor Piazzolla: Adiós noniño - Luis A. Calvo: Lejano Azul, intermezzo + Malvaloca, dance; Vittorio Forte, Klavier; # Mirare MIR 768; Aufnahmren 2024, Veröffentlichung 03.10.2025 (80'45) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Zu diesem Album schreibt der italienische, in Frankeich lebende Pianist Vittorio Forte: « Volver ist kein Umweg, es ist eine Rückkehr. Zu meiner kalabrischen Jugend, zu meinen argentinischen Lehrern und zu dem Gefühl, das in mir den Wunsch weckte, Musiker zu werden. Sie haben mich gelehrt, das Klavier zum Singen zu bringen. Es ist diese zutiefst menschliche Vermittlung, die im Herzen meines Spiels geblieben ist. » Read More →

Mario Castelnuovo Tedesco: Platero y yo; Niklas Johansen, Gitarre; # Our Recordings 8.226930-31; Aufnahme 02+05.2025, Veröffentlichung 03.10.2025 (48'50-60'16) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Der italienische Komponist Mario Castelnuovo-Tedesco hat 28 Kapitel von Platero y yo, einem der meistgelesenen Bücher in Spanien und Lateinamerika, für Erzähler und Gitarre vertont. In diesem Buch inszeniert der  Autor Juan Ramón Jiménez (1881-1958) sich und seinen Begleiter, den Esel Platero, in seinem kleinen andalusischen Dorf Moguer. Read More →

Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonaten Nr. 14, K 457, Nr. 13, K 333 und Nr. 18, KV 576 + Fantasie in c-Moll, K 475; Christian Chamorel, Klavier; # Prospero Classical PROSP0122; Aufnahme 2024, Veröffentlichung 03,.10.2025 (59'46) - Rezension von Norbert Tischer ** (For English please scroll down)

Der Schweizer Pianisten Christian Chamorel setzt sich auf seinem neuen Album mit drei Mozart-Sonaten sowie der expressiven Fantasie in C-Moll KV 475 auseinander. Read More →

Fritz Kreislers Erben; 17 Stücke von Fritz Kreisler; Christian Altenburger, Daniel Auner, Leonhard Baumgartner, Ekaterina Frolova, Benjamin Schmid, Violine, Andrea Linsbauer, Klavier; # Gramola 99298; Aufnahmen 07 + 11.2022, Veröffentlichung 03.10.2025 (51'45) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Zum 150. Geburtstag des Geigers Fritz Kreisler (1875-1962) hat die Wiener Pianistin Andrea Linsbauer, fünf teils gestandene, teils junge österreichische Geiger versammelt, von denen vier jeweils vier Stücke spielen, Benjamin Schmid nur eines. Read More →

Thomas Adès: Violinkonzert: Concentric Paths - Edward Elgar: Violinkonzert h-Moll op. 61; Christian Tetzlaff, Violine, BBC Philharmonic Orchestra, John Storgards; # Ondine ODE 1480-2; Aufnahme 01.+12.2024, Veröffentlichung 03.10.2025 (61'54) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Christian Tetzlaff bindet auf seinem aktuellen Album zwei Violinkonzerte zusammen, bei denen er meint, dass die Komponisten etwas geschrieben haben, von dem sie meinten, dass sie damit berühren und etwas bewegen können. Und dass es klanglich magische Musik ist. Read More →

Antonin Dvorak: Slawische Tänze op. 46, B. 83 + op. 72, B. 147; Tschechische Philharmonie, Simon Rattle; # Pentatone PTC 5187414; Aufnahme 01.2025 + 04.2025, Veröffentlichung 03.10.2025 (71'06). - Rezension von Guy Engels** (For English please scroll down)

Wenn sich Brahms’ ungarische Tänze so gut verkauften, warum nicht slawische Tänze bei dessen Protégé Antonin Dvorak in Auftrag geben und einen weiteren Besteller herausbringen, dachte sich wohl der Verleger Fritz Simrock. Er sollte Recht behalten. Nicht selten wird ein slawischer Tanz als Rausschmeißer am Ende eines Konzertes gegeben, wobei die Auswahl auf wenige Hits beschränkt bleibt. Read More →

Robert Russell Bennett: Violin Concerto, In the Popular Style + Hexapoda, Five studies in Jitteroptera - Vernon Duke: Violin Concerto; Chloë Hanslip, Violine, Singapore Symphony Orchestra, Andrew Litton; # Chandos CHSA5371 Aufnahmen 2023, Veröffentlichung 03.10.2025 (60') - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Der Nadia-Boulanger-Schüler Robert Russell Bennett (1894-1981) hat mit seinem Violinkonzert ein Werk komponiert, das in der Gattung eine singuläre Stellung einnimmt: es ist brillant und extrovertiert, bewusst leicht und unterhaltsam. Read More →

Lost & Found; Hilda Sehested: Caprice, Alkla romaneswca + Humoreske - Ingeborg Bronsart von Schellendorf: Elegie + Notturno - Ethel Barns: L'escarpolette - Mel Bonis: Serenade - Ethel Harraden: Mélodie + Tristesse -Clémence de Grandval: 2 Pièces - Amy Beach: La captive + Berceuse + Mazurka; Ursula Erhart-Schwertmann, Cello, Elisabeth Aigner-Monarth, Klavier; @ Gramola 99355; Aufnahme 09.2024, Veröffentlichung 03.10.2025 (55'28) - Rezension von Norbert Tischer ** (For English, please scroll down)

Ursula Erhart-Schwertmann, Cello, und Elisabeth Aigner-Monarth, Klavier, spielen auf diesem Album mit dem Titel Lost & found Werke von sieben mehr oder weniger bekannten Komponistinnen aus Frankreich, Großbritannien, Dänemark und Nordosteuropa. Read More →

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