
Das Curtis Institute of Music in Philadelphia startet sein eigenes Plattenlabel, Curtis Studio. Den Anfang macht das Curtis Symphony Orchestra unter der Leitung des finnischen Maestros Osmo Vänskä mit Rimski-Korsakovs Scheherazade. Read More →
Das Curtis Institute of Music in Philadelphia startet sein eigenes Plattenlabel, Curtis Studio. Den Anfang macht das Curtis Symphony Orchestra unter der Leitung des finnischen Maestros Osmo Vänskä mit Rimski-Korsakovs Scheherazade. Read More →
Zwei bildhaft gebundene Werke, die aber nicht den Schritt zur Programmmusik gegangen sind, ergeben diese Einspielung. Marmaele mit der Stimme des solistischen Cellos ist eine Figur, die halb Meerestier, halb Mensch ist und die ihre Stimme in für normale Menschen durchaus auch mal unverständlicher Weise erhebt. Mørkgånga, also dunkler Gang, ist eine enge Felsschlucht im Umfeld von Oslo, die gern von Wanderern besucht wird. Read More →
Obwohl Gabriel Fauré sein Requiem für Orchester Chor und zwei Solisten komponierte, ist eine Bearbeitung für Orgel plausibel und musikalisch sinnvoll. Eine solche Fassung ist auf dieser Klarthe-CD zu hören. Read More →
Allegrezza, der Schlusssatz aus der Triosonate für zwei Flöten und Basso continuo ist bezeichnend für diese Aufnahme mit Musik von Jakob Friedrich Kleinknecht. Freude, Leichtigkeit – so lässt sich die Satzbezeichnung übersetzen, und genau so kommen die Interpretationen von La Cantonnade auch beim Zuhörer an. Read More →
‘Die ungebornen Enkel’ (The Unborn Grandchildren) ist ein zehnteiliger Liederzyklus des britischen Komponisten und Dirigenten Fabrice Bollon (* 1965). Die vertonten Gedichte stammen vom österreichischen Expressionisten Georg Trakl. Laut dem Label ist dies die allererste Komposition für einen klassische Sänger und elektrisches Solocello. Read More →
Erik Satie (1866-1925) charakterisierte seine Musik selbst als sehr einfach. Dass sie nicht banal ist, zeigt Denis Pascal auf dieser CD. Read More →
Giovanni Sgambatis jahrzehntelang verschollene, viersätzige Zweite Symphonie wurde für diese Aufnahme in der von Rosalind Trübger rekonstruierten Aufführungsfassung eingespielt. Read More →
Da Agni Kunda in Indien verschiedene Bedeutungen hat, hat sich die belgisch-türkische Pianistin Isil Bengi für die Sanskrit-Bedeutung entschieden: Agni bedeutet Feuer und Kunda eine Form von Energie. « Das Repertoire dieses Albums ist inspiriert von der der Kraft des inneren Feuers, seinen Nuancen, seiner Dynamik und seiner Fähigkeit zu erschaffen oder zu zerstören », sagt die Pianistin. Read More →
Heinrich August Marschner (1795-1861) wollte ursprünglich Jurist werden, widmete sich aber dann doch ganz der Musik. Er wurde Musiklehrer und Kapellmeister in Preßburg, wo seine erste bekanntere Oper ‘Heinrich IV. und D’Aubigne’ entstand. Er sollte insgesamt 23 Opern und Singspiele komponieren. Read More →
Wenn auch persönliche Kontaktpunkte zwischen den drei vorgestellten Komponisten fehlen, so bieten der Einfluss der Zeitgeschichte auf ihr jeweiliges Leben sowie der Umgang damit eine Verknüpfung, weswegen man sie zusammen führen kann. Jeder von ihnen hat eine persönliche Musiksprache gefunden, die zwar auch frühere Elemente aufgreift, wie schon die Werktitel nahelegen, die aber auch mit neuen Ausdrucksformen nach vorne blickt. Read More →