Lepo Sumera: Symphonien Nr. 1 & 6; Estonian National Symphony Orchestra, Olari Elts; # Ondine ODE 1449-2; Aufnahme 09.2024, Veröffentlichung 02.05.2025 (52'21) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Der estnische Komponist Lepo Sumera (1950-2000) komponierte sechs Symphonien. Dieses Album des Estnischen Nationalen Symphonieorchesters und des Dirigenten Olari Elts ist der erste Teil eines neuen Symphonienzyklus. Read More →

Robert Schumann: Violinsonaten Nr. 1 a-Moll op. 105 + Nr. 2 d-Moll op. 121 + Fantasie für Violine und Orchester op. 131 (arrangiert für Violine und Piano von Friedrich Hermann); Joshua Brown, Violine, Paolo Giacometti, Klavier; # Evil Penguin Classic EPRC 0077; Aufnahme 01.2024, Veröffentlichung 02.05.2025 (65'25) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Die ersten beiden Sonaten für Violine und Klavier sowie die Fantasie op. 131 in einer Fassung von Friedrich Hermann mit Klavier statt Orchester gestalten die beiden Interpreten mit einem energetischen, um nicht zu sagen fiebrigen Ansatz in den schnellen Sätzen. Read More →

Günter Raphael: Symphonie Nr. 1; ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Fabian Enders; #  Prospero PROSP0118; Aufnahme 05.2024, Veröffentlichung 02.5.2025 (65'57) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Von Günter Raphael (1903-1960) sagte Wilhelm Furtwängler, er sei « eines der besten Talente der jüngeren deutschen Generation, ein Musiker, der eine ungewöhnliche Beweglichkeit der Phantasie und ein großes wirkliches Können besitzt. Read More →

Charles Koechlin: Symphonie Nr. 1 op. 57b + Poème symphonique op. 20, Au loin + 3 Mélodies op. 17; Patricia Petibon, Sopran, Württembergische Philharmonie Reutlingen, Ariane Matiakh; #  Capriccio C5533; Aufnahme 10.2023, Veröffentlichung 2.5.2025 (64'7) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Charles Koechlin (1867-1950) gehörte zur Generation von Ravel, Debussy und Satie. Er war seiner Zeit aber voraus, denn auch wenn in den frühen Werken so manches neoromantisch klingt, wusste er mit neuen Klängen und Klangkombinationen zu innovieren. Read More →

Phillipp Scharwenka: Suite für Violine und Klavier g-Moll op.99 + Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 e-Moll op. 114 - Xaver Scharwenka: Serenade für Violine und Klavier op. 70 + Sonate frür Violine und Klavier d-Moll op. 2; Yoerae Kim, Violine, Matteo Weber, Klavier; # Capriccio C 3012; Aufnahme 20.-22.09.2023, Veröffentlichung 02.05.2025 (70’11) - Rezension von Guy Engels ** (For English please scroll down)

Die Brüder Philipp und Xaver Scharwenka waren prägende musikalische Köpfe der Spätromantik – als Interpreten, Komponisten und Pädagogen, die in Berlin sogar ein eigenes Konservatorium gründeten. Read More →

Nathan Davis: Earthworks; Nathan Davis, Sylvia Milo, Stimme; # Sono Luminus DSL-92274; Aufnahme 2024, Veröffentlichung 125.04.2025 (40'05) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Wer von einem Album eines Perkussionisten ein spektakuläres Schlagwerkprogramm erwartet, ist hier fehl am Platz. In dem 40-minütigen Stück von Nathan Davis passiert zwar viel, aber das meiste ist ruhig und oft mysteriös. Meist sind es leise Umweltgeräusche, die uns auf eben diese Umwelt aufmerksam machen sollen. Earthworks ist Umweltmusik, ursprünglich als Klanginstallation für die Ausstellung ‘Planetary Home Improvement: From Just-in-time to Geological Time’ produziert. Read More →

Wolfgang A. Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622; Wenzel Fuchs, Klarinette, Berliner Philharmoniker, Alan Gilbert; # Berliner Philharmoniker Recordings BPHR25055; Aufnahme 04.2018, Veröffentlichung 25.04.2025 (27'59) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Mozarts Klarinettenkonzert KV 622 stellt den Klarinettisten vor eine schwere Aufgabe, die jede Atemtechnik an die Grenzen des Möglichen bringt. Der österreichische Klarinettist Wenzel Fuchs, Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker, hat die Kraft und die Virtuosität, um um allen Anforderungen gerecht zu werden, und das in den schnellen Teilen so gut wie den kantablen langsamen Passagen. Read More →

Franz Xaver Mozart: Klavierquartett g-Moll op. 1 + Violinsonaten B-Dur op. 7 & F-Dur op. 15; Hansjacob Staemmler, Hammerklavier, Muriel Cantoreggi, Violine, Johannes Erkes, Viola, Juris Teichmanis, Cello; # cpo 555248-2 ; Aufnahme 09.2016, Veröffentlichung 25.04.2025 (60'01) - Rezension von Norbert Tischer ** (For English, please scroll down)

Franz Xaver Mozart (1791-1844) wurde nur vier Monate vor dem Tod von Wolfgang Amadeus Mozart geboren und kannte daher seinen Vater nicht. Seine Mutter Constanze drängte ihn dazu, eine Karriere als Virtuose zu machen. Natürlich fiel Franz Xaver die Bürde, Mozarts Sohn zu sein, nicht leicht, aber er machte eine anständige Karriere, auch wenn er künstlerisch und kommerziell nur bescheiden erfolgreich war. Read More →

Northern Colours; Rolf Martinsson: Soundscape - A Walk In Colours op. 118 - Edvard Grieg: Solveigs Lied aus Peer Gynt-Suite Nr. 2 - Kurz Atterberg: Hornkonzert a-moll - Jean Sibelius: Der Schwan von Tuonela op. 22 Nr. 2; Felix Klieser, Horn, Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, Jamie Phillips; # Berlin Classics 0303248BC¸Aufnahme 06. 2024, Veröffentlichung 25.04.2025 (59'15) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Das Programm dieses Albums des Hornisten Felix Klieser wird mit dem Hornkonzert Soundscape des heute 68-jährigen schwedischen Komponisten Rolf Martinsson eröffnet. Das 26-minütige Konzert, das 2022 in Saarbrücken uraufgeführt wurde, hat Martinsson Felix Klieser gewidmet. Klieser hat es nun mit demselben Orchester, der Deutschen Radiophilharmonie, aber einem anderen Dirigenten aufgenommen. Read More →

Tales of the Jazz Age; James Price: Johnson Charleston - Harry Akst / Fats Waller: Dinah - Fats Waller: + Sqeeze Me + Bye Bye Baby - Maurice Ravel / Gil-Marchex Five o’clock Foxtrot - Francis Poulenc Valse (extrait de l’Album des Six)Mouvements perpétuels, FP 14a - Clément Doucet: Isoldina - George Gershwin Slap That Bass + How long has this been going on? + What causes that? - Mischa Spoliansky: Morphium - Kurt Weill: Suite aus Die Dreigroschenoper - Erwin Schulhoff: Suite Dansante en Jazz, WV 98 - 6 - Leo Ornstein: Suicide in an Airplane; Florian Noack, Arrangements und Klavier; # La Dolce Volta LDV137; Aufnahme 12.2023, Veröffentlichung 25.04.2025 (68'59) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Der belgische Pianist Florian Noack entführt uns nach Paris und Berlin in den sogenannten Années folles, der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen, in Stücken mit Jazz- und Blues-Einflüssen in einer Mischung von quirlig-virtuoser und melancholischer Musik. Etliche Kompositionen präsentiert er in eigenen Bearbeitungen für Klavier. Read More →

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