Jimin Oh-Havenith nimmt uns mit auf eine wunderschöne Reise durch das Schaffen von Johannes Brahms. Sie beweist dabei eine seltene Sensibilität. Nichts klingt aufgesetzt, aber alle Nuancen werden aufs Feinste wiedergegeben. Read More →
Die aus Minsk (Belarus) stammende und heute in Bonn lebende Pianistin Evgenia Nekrasova widmet sich einerseits der Boulangerie, andererseits der Groupe des Six. Sie spielt ausdrucksvoll und es gelingt ihr, die Stimmungen der einzelnen Stücke gut zu differenzieren. Read More →
Yehuda Inbar will mit diesem Programm die Verbindung zwischen Couperin und Kurtág aufzeigen. Und wenn einzelnen Übergänge wunderbar funktionieren, so zeigen andere stärkere Brüche auf, die uns dann vergegenwärtigen, dass 200 Jahre die beiden Komponisten trennen.
Aufs Ganze gesehen ist das ein ganz poetischer Weg durch die Musik François Couperins und György Kurtags.
Technisch steht die vorliegende Darbietung ganz außer Zweifel. Inbars Spiel wird sowohl den Anforderungen Couperins als auch jenen Kurtags gerecht.
With this program, Yehuda Inbar wants to show the connection between Couperin and Kurtág. And if some of the transitions work wonderfully, others reveal stronger breaks that make us realize that 200 years separate the two composers.
Overall, this is a very poetic journey through the music of François Couperin and György Kurtág.
Technically, there is no doubt about this performance. Inbar’s playing meets the requirements of both Couperin and Kurtag.
Following the Trump administration’s withdrawal of $1.1 billion in funding for public broadcasting, the Corporation for Public Broadcasting has been damaged, putting organizations such as PBS and NPR, as well as other member stations, in jeopardy. Read More →
Die frühe, 1947 entstandene, etwa halbstündige Sinfonietta für Flöte, Klavier & Streichorchester von Mikis Theodorakis beginnt mit einem lyrischen und melancholischen Adagio. Darauf folgt ein rhythmisches, verspielt-virtuoses Read More →
Ilmari Hannikainen (1892-1955) über den im Internet weniger von ihm selber als von dem nach ihm benannten Klavierwettbewerb zu finden ist, ist in den Schallplattenkatalogen sehr spärlich vertreten. Olivier Triendl, von den ICMA in diesem Jahr wegen seines unermüdlichen Einsatzes für unbekannte Musik ausgezeichnet, ist der Pianist sowohl des Klavierkonzerts, das in den Jahren 1917-1920 entstand, wie auch des Klavierquartetts von 1913. Read More →
Fünf Uraufführungen enthält dieses digitale Album, Stücke, die für Jakob Wagner komponiert wurden. Im Zentrum des Konzepts steht die bildende Kunst – jede Komposition entstand im Dialog mit einem Kunstwerk. Read More →
Lithuanian Mirga Grazinyte-Tyla, 39, will be Principal Guest Conductor of the Radio France Philharmonic from September 2026 for a period of three years. Read More →
Die Düsseldorfer Tonhalle wird umfassend saniert. Nachdem in der diesjährigen Sommerspielpause bereits erste Arbeiten im Innenbereich abgeschlossen wurden, beginnt nun Anfang November der erste Bauabschnitt zur Sanierung der Westfassade und des Verwaltungstrakts. Read More →
Niccolo Paganini (1782-1840) war nicht nur Geiger, sondern auch ein exzellenter Gitarrist und komponierte viel für dieses Instrument. Der Violinist Benjamin Schmid und der Gitarrist Petrit Ceku präsentieren gemeinsam mit Florian Eggner, Violoncello, und Benedict Mitterbauer, Viola, das Gitarrenquartett Nr. 10, die Sonate Nr. 1 für Violine und Gitarre sowie das Terzett für Violine, Gitarre und Violoncello – Werke unterschiedlicher Gattungen, die zu Paganinis Lebzeiten nur teilweise veröffentlicht wurden. Read More →



















