Eivind Aadland

The Tasmanian Symphony Orchestra in Hobart, Australia, has announced the appointment of Norwegian conductor Eivind Aadland, 61, as its new Chief Conductor and Artistic Director, with a three-year engagement commencing in 2020. Read More →

The First Steps of Glory; Beethoven: Klaviersonaten Nr. 8, 14, 21, 23, 29, 32; J.C. Bach: Klaviersonate B-Dur op. 17 Nr. 6; Pergolesi: Klaviersonaten B-Dur & G-Dur; Mozart: Variationen KV 265; Mendelssohn: Capriccio fis-moll op. 5; Brahms: Intermezzo C-Dur op. 119 Nr. 3; Kabalewski: Sonatine für Klavier op. 13 Nr. 1; Shostakovich: Preludes op. 34 Nr. 2, 3, 5, 10, 12, 21, 24; Daniel Barenboim, Klavier; 4 CDs Profil PH18038; Aufnahmen 1955-59, Veröffentlichung 06/2018 (189') - Rezension von Alain Steffen

Was an diesen frühen Aufnahmen Daniel Barenboims fasziniert, ist die erstaunliche Reife und Überlegenheit, mit der der zum Zeitpunkt der Aufnahmen zwischen 13 und 17 Jahren alte Pianisten aufwartet. Insbesondere die Kopfsätzen und die langsameren Sätze zeigen den jungen Barenboim als einen großartigen Gestalter, dessen visionäres Spiel zwar noch im Spiegel der eher romantischen Rezeption der Vierziger- und Fünfzigerjahre steht, aber dennoch neue Aspekte durchklingen lässt. Read More →

Claude Debussy: Préludes Heft 1; Erik Satie: Gnossiennes Nr. 1-6 + Gymnopédies Nr. 1-3; Fazil Say, Klavier; 1 CD Warner Classics 0190295705671; Aufnahme 03/2016, Veröffentlichung 09/2018 (65'48) – Rezension von Remy Franck

Sollte ich diese CD mit einem Wort charakterisieren müssen, wäre ‘Schweben’ wohl am ehesten angebracht. Die meisten der sehr ruhigen Stücke von Debussy wie auch von Satie werden vom türkischen Pianisten Fazil Say absolut betörend gespielt. Komplett in der Musik versunken, bringt er sie wie in einem Traum zu Gehör. Read More →

There are rumours that French label Timpani, specialising in French music, slipped into insolvency. This is not the case, we have been informed by the owner Stéphane Topakian who founded the label in 1990. Read More →

Italian conductor Claudio Scimone died yesterday in his hometown Padua, Italy, where he was born in 1934. Scimone studied conducting with Dmitri Mitropoulos and Franco Ferrara.  He founded the chamber orchestra I Solisti Veneti, an ensemble he toured with internationally and with which he made most of his recordings. Read More →

Bela Bartok

The number of applicants for the Bartok Composition Competition has exceeded expectations, the organizer says. 214 young composers from 53 countries have submitted their piano compositions for next year’s Bartok World Competition’s Piano Round. Read More →

Alexander Shelley
(c) Nürnberger Symphoniker

British conductor Alexander Shelley, 38, music director of the National Arts Centre Orchestra, has extended his contract for four years, to Aug. 31, 2023. He succeeded Pinchas Zukerman in September 2015. Read More →

Zeit und Ewigkeit; Wolfram Buchenberg: O nata lux für Chor; Eriks Esenvalds: In Paradisum für Viola, Cello & Chor; Anna Ignatowicz: Toccata für Marimba; Knut Nysted: Immortal Bach (nach Bachs "Komm, süsser Tod"); Simone Rubino: Corale per Marimbaphone; Tobias PM Schneid: ...wie die Zeit vergeht... für Viola & Chor; Simone Kelvin Hawthorne, Viola, Katerina Giannitsioti, Violoncello, Rubino, Schlagzeug, Audi Jugendchorakademie, Martin Steidler; 1 CD Farao Classics B 108102; Aufnahme 11/2017; Veröffentlichung 06/2018 (57'38) – Rezension von Uwe Krusch

Sechs Stücke, von denen zwei für eine Solo-Marimba geschrieben wurden und die anderen vier für Chor mit kleiner Instrumentalbegleitung, wurden als Auftragswerke zu dem Motto ‘Zeit und Ewigkeit’ geschaffen und werden hier nun vorgestellt. Read More →

Avner Dorman: Frozen in Time (2007); Einojuhani Rautavaara: Incantations; Christoph Sietzen, Percussion, Romanian National Symphony Orchestra, Cristian Mandeal; 1 CD Sony Classical 190758215426; Aufnahme 2017, Veröffentlichung 07/09/2018 (50'28) - Rezension von Remy Franck

Nach einer ersten, hoch erfolgreichen Soloplatte veröffentlicht der junge Luxemburger Multipercussionist Christoph Sietzen nun eine erste CD mit zwei Orchesterwerken. Sie besticht durch eine hoch musikalische Rhythmik und einen wunderbaren Klang, der in Ausgewogenheit und Transparenz nicht zu überbieten ist. Read More →

Alban Berg: Wozzeck, Oper in drei Akten, 15 Szenen, op. 7; Libretto vom Komponisten nach dem Dramenfragment Woyzeck von Georg Büchner; Matthias Goerne (Wozzeck), Asmik Grigorian (Marie), Gerhard Siegel (Hauptmann), Jens Larsen (Doktor), Mauro Peter (Andres), John Daszak (Tambourmajor), Tobias Schabel (1. Handwerksbursch), How Montague Rendell (2. Handwerksbursch), Heinz Göhrig (der Narr), Frances Pappas (Margret), Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor, Wiener Philharmoniker, Vladimir Jurowski; Inszenierung: William Kentridge; 1 DVD + 1 Blu-ray Harmonia Mundi 9809053.54; Aufnahmen 08/2017, Veröffentlichung 08/2018 (101') – Rezension von Uwe Krusch

Die Handlung um den armen Soldaten Wozzeck, der ein Grübler, Zauderer und Außenseiter ist, meistert sein Leben nicht mehr. Der Hauptmann macht ihn nieder, der Arzt benutzt ihn für perverse Experimente. Und als ihm dann auch noch das Gift der Eifersucht eingeträufelt wird, zeigt er endlich Schneid und setzt das Messer an den Hals seiner geliebten Marie. Dieses Opfer in der Jugendsprache ertrinkt dann selber, als er die Tatwaffe verstecken will. Berg hatte die Fragmente der Vorlage von Georg Büchner gestrafft und im Sinne einer stringenten Handlung geordnet. Read More →

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