Arigang; Ernest Bloch: Aus jüdischem Leben - Claude Debussy: Sonate für Cello und Klavier - Iman Habibi: Blood Moon - Marin Marais: Suite in D Major Nr. 63 Les Voix Humaines - Anna Pidgorna: Grief Cycles, Variations on Plyve Kacha Po Tysyni für Cello und Klavier - Taran Plamondon & Daniel Hamin Go: Echoes of Arirang (Album Version) - Caroline Shaw: In Manus Tuas - Franz Schubert: Lob der Tränen D. 711; Daniel Hamin Go, Cello, Benjamin Smith, Klavier, Jonathan Stuchbery, Theorbe, The Gil Ensemble, Yemel Philharmonic Society; # Orchid Classics ORC100397; Aufnahme 04.+05.2025; Veröffentlichung 26.09.2025 (60'05) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Neben seiner Interpretation der Cellosonate von Claude Debussy und der Suite Jüdisches Leben von Ernst Bloch stellt Daniel Harmin Go sechs weitere Werke vor. Dabei spannt er einen Bogen über 600 Jahre. Auch geografisch greift er mit von iranischer, koreanischer und ukrainischer Volksmusik inspirierten Werken neben den von europäischen Komponisten geschaffenen weit aus. Read More →

Ferdinand Ries: Symphonien Nrn. 6 & 7 - Tapiola Sinfonietta, Janne Nisonen; # Ondine, ODE 1476-2, Aufnahme 31.10. - 03.11.2023, Veröffentlichung 05.10.2025 (63'12). - Rezension von Guy Engels** (For English please scroll down)

Das finnische Label Ondine setzt seine Einspielung der Symphonien von Ferdinand Ries erfolgreich fort. Nach den ersten fünf Symphonien sowie der frühen Symphonie ohne Opus-Nummer folgen nun in numerischer Abfolge die Nummern 6 und 7, Werke, die zwischen 1822 und 1835 entstanden sind. Read More →

Frédéric Chopin: Balladen Nr. 1-4 + Mazurken op. 50/3, op. 63/2, op. 63/3 + Barcarolle op 60 + Polonaise-Fantaisie op, 61 + Prélude op 28/17; Konrad Skolarski, Klavier; # Chopin University Press UMFC 236; Aufnahmen 2023/12024/, Veröffentlichung 26.09.2025 (74'19) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Konrad Skolarski beginnt die g-Moll-Ballade mit ergreifendem Schmerz. Doch den Ausbruch von Revolte, der folgt, verliert sich in wohl ganz aparten, aber hier nicht zweckdienlichen Artikulierungen der Akkorde. Also keine Revolte, dafür aber brillant-virtuoses Spiel, in dem alles Aufgewühlte außen vor bleibt. Read More →

Liza Lim: an ocean beyond earth + String Creatures + The Table of Knowledge + The Weaver’s Knot + Untethered; JACK Quartet (Austin Wulliman, Christopher Otto, Violine, John Pickford Richards, Viola, Jay Campbell, Cello), Rohan Dasika, Kontrabass, Stimme; # NMC Recordings NMCD294; Aufnahme 04.+12.2024; Veröffentlichung 26.09.2025 (64'15) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

String Creatures heißt ein Streichquartett in dieser Sammlung, aber der Titel gilt genauso für alle anderen Werke. Denn Liza Lim beschäftigt sich hier mit Saiten im Sinne von Material wie auch hinsichtlich der Beziehungen zur Umgebung metaphorisch. Sie entdeckt dabei ausgefallene Konstellationen, die ebenso unbekannt wie vehement erklingen. Read More →

Sofia Gubaidulina: Figures of Time + Klavierkonzert Introitus + Revue Music für Jazzband & Orchester + Chaconne für Klavier; Alice di Piazza, Klavier, NDR Bigband, Basel Sinfonietta, Titus Engel; # Naxos 8.551487; Aufnahmen 2024, Veröffentlichung 26.09.2025 (76'16) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Dies ist ein praktisches Album für jemanden, der verschiedene Facetten im Werk von Sofia Gubaidulina kennenlernen will. Read More →

Pene Pati - Serenata a Napoli; O sole mio, Napulitanata, Maria Mari, Era de maggio, A vucchella, Inquitudine, O surdato 'nnammurato, Mandulinata a mare, Serenata napoletana, Romance, O marenariello, Marechiano, Silenzio cantatore, Tarantella storta, Reginella, Palomma 'e notte, Canzona appassiunata, E te vurria vasa, Funiculi, funicula - Antonello Paliotti: Variazioni sul basso di tarantella (Preludio & Tarantella) -  Fronna d'o limone & Ballo aus Fronna e ballo del pomo d'oro; Pene Pati, Tenor, Il Pomo d'Oro, Antonello Paliotti; # Warner 5021732727800; Aufnahmen 07 & 10.2024, Veröffentlichung 26.09.2025 (69'14) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Kein Strahlegesang mit höchster Kraft, sondern romantische Verhaltenheit: Pene Pati singt O Sole Mio anders als die meisten Tenöre. Er singt nicht für das Publikum eines Konzertsaals oder gar eines Stadions, sondern mit zurückhaltender Stimme für die Leute in einem neapolitanischen Kaffeehaus. So interpretiert der samoanische Tenor auch andere Titel dieses Programms, die damit einen vollkstümlicheren, intimeren und gefühlvolleren Charakter bekommen. Read More →

Alan J. Lerner & Frederick Loewe: My Fair Lady; Scarlett Strallen (Eliza Doolittle), Jamie Parker (Henry Higgins), Alun Armstrong (Alfred P. Doolittle), Malcolm Sinclair (Colonel Pickering), Laurence Kilsby (Freddy Eynsford-Hill), Julia McKenzie (Mrs. Pearce), Penelope Wilton (Mrs. Higgins), Sinfonia of London, John Wilson; # Chandos CHSA5358(2); Aufnahme 2024, Veröffentlichung 26.09.2025 (129') - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Chandos Records präsentiert die allererste Aufnahme der vollständigen Originalpartitur (in den vollständigen Originalbesetzungen) von Lerner & Loewes My Fair Lady. Das Album enthält also die gesamte Musik, die für die ursprünglichen Broadway-Aufführungen von 1956 geschrieben wurde. Read More →

Carl Nielsen: Clarinet Concerto op. 57; Jonas Frølund, Klarinette, The Danish Chamber Orchestra, Adam Fischer; # Our Recordings 9.70861; Liveaufnahme 07.2025, Veröffentlichung 26.09.2025 (24'23) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Our Recordings veröffentlicht eine enorm spannende und intensiv musizierte Aufnahme des Klarinettenkonzerts von Carl Nielsen, wohl eine der besten, die derzeit auf dem Markt sind. Read More →

Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll op. 47; Simone Lamsma, Violine, Orchestre national d'Île-de-France, Case Scaglione; # NoMadMusic NMMD008; Aufnahme o.A., Veröffentlichung 26.09.2025 (35'11) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Die späte Fassung des Violinkonzertes von Sibelius, meist zu hören, stellt Simone Lamsma in ihrer Interpretation vor. Den dritten Satz kann man als Danse macabre hören, wie es Sibelius selbst getan hat oder als Polonaise für Eisbären, wie der Musikwissenschaftler Donald Tovey formulierte. In jedem Fall ist dieses Rondo kraftstrotzend und rhythmisch ausgefeilt. Read More →

Gaetano Donizetti: Lieder Vol. 5 & 6; Ermonela Jaho, Sopran, Carlo Rizzi, Klavier; # Opera Rara ORR258; Aufnahmen 05 +12.2024, Veröffentlichung 26.09.2025 (59'51, 78'16) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Für seinen Zyklus mit Aufnahmen der Donizetti-Lieder hat sich der Pianist Carlo Rizzi Ermonela Jaho an Bord geholt (dies nach Michael Spyres, Nicola Alaimo, Marie-Nicole Lemieux…). Das ist für die Sopran-Lieder die beste Wahl. Read More →

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