
Dieses Album enthält Werke von drei Komponistinnen, die vom Ostrobothnian Chamber Orchestra unter der Leitung seiner künstlerischen Leiterin Malin Broman aufgeführt werden. Read More →
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Der französische Pianist Billy Eidi hat eine repräsentative Folge von Stücken des Komponisten Anatoili Liadov zusammengestellt, die zwischen 1885 und 1905 komponiert wurden. Sie zeichnen sich durch eine poetische, oft evokative Atmosphäre und eine feine, detailreiche, melodiöse und im Grunde romantische Schreibweise aus. Read More →
Ottensamer und sein langjähriger Kammermusikpartner José Gallardo spielen lyrische Werke für Klarinette und Klavier. Einige wurden für Klarinette und Klavier komponiert, andere sind Transkriptionen – auch von Ottensamer selbst. Read More →
Der Schwanendreher – Konzert nach alten Volksliedern für Bratsche und kleines Orchester spiegelt das deprimierende Gefühl, im eigenen Land nicht mehr erwünscht zu sein und seine Lebensgrundlage zu verlieren. Die verwendeten Volkslieder behandeln Texte von Abschied, Einsamkeit und Trauer. Diese Gefühlswelten legt Hindemith in die Stimme der Solobratsche. Read More →
Nerone ist eine unvollendete Oper von Arrigo Boito, die das Leben des römischen Kaisers Nero in den Mittelpunkt stellt. Die Handlung zeigt die Spannung zwischen der traditionellen römischen Religion und dem aufkommenden Christentum, wobei der Große Brand Roms im Finale des vierten Aktes einen Höhepunkt darstellt. Boito verstarb, bevor er den vierten Akt vollenden und den geplanten fünften Akt, der den Wahnsinn Neros thematisieren sollte, beginnen konnte. Read More →
Die dritte Veröffentlichung der Orchesterkonzerte von Petrassi enthält die beiden letzten Stücke dieser Reihe. Um auch hier die Zahl von drei Werken zu erreichen, wurde die „Sonata da camera per clavicembalo e dieci strumenti“ ergänzt. Read More →
Abraham Lincoln Walks at Midnight ist das größte Chorwerk von Florence Price (1887–1953). Es ist hier mit anderen kürzeren Stücken zu hören. Read More →
Zu den Lehrern von Roffredo Caetani gehörten Giovanni Sgambati und Franz Liszt, um nur die bekanntesten zu benennen. Nach einem Klavierquintett war die Sonate für Violine und Klavier, 1898 vollendet, sein zweiter Beitrag zur Kammermusik. Mit ausladender Dimension in allen drei Sätzen und Merkmalen, die in den Ecksätzen an die barocke Epoche erinnern, mag man eine Nähe zur zweiten Sonate von Busoni vernehmen. Read More →
Der amerikanische Pianist David Korevaar setzt seine Gesamtaufnahme der Beethoven-Sonaten fort. Er startet mit der 11. Sonate, deren ersten Satz er bei allem Fluss mit vielen Nuancen und Akzenten ungemein rhetorisch werden lässt. Das Adagio lässt den bewegten Hörer an einer sehr verinnerlichten und von Trauer geprägten Musik teilhaben. Darauf folgen ein wunderbar tänzerisches Menuett und ein fein differenziertes Finale. Read More →
Wer die Kunst der Fuge gespielt mit Tasteninstrument oder in einer Fassung für Streicher kennt, mag zunächst erschrocken oder auch erfreut aufhorchen, wird er doch hier mit einer gemischten Version, die neben den genannten Instrumenten zusätzlich Flöte, Oboe, Posaunen und Zink einsetzt, überrascht. Read More →