Maurice Ravel: Alborada del gracioso + Pavane pour une infante défunte + Rapsodie espagnole + Pièce en forme de habanera • Shéhérazade – Ouverture de féerie + Menuet antique + Boléro + Valses nobles et sentimentales • Gaspard de la nuit + Le Tombeau de Couperin • La Valse + Orchestrations: Chabrier, Debussy, Mussorgsky, Schumann + Daphnis et Chloé + Une barque sur l’océan + Antar (2014) + Shéhérazade + Concertos pour piano et orchestre + Tzigane + L’Heure espagnole • Don Quichotte à Dulcinée + L’Enfant et les Sortilèges + Ma Mère l’Oye; # Naxos 8.508022; Aufnahmen 2012-2019, Veröffentlichung 12-09.2025; Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Auf acht CDs veröffentlicht Naxos jetzt die früher einzeln herausgegebenen Ravel-Einspielungen mit dem Orchestre National de Lyon unter Leonard Slatkin. Einige Rezensionen dazu gibt es bereits auf der Pizzicato-Webseite (siehe unten). Read More →

Julius Benedict: Klavierwerke (Klaviersonate Nr. 1 E-Dur op. 2; Andante & Rondo brillante As-Dur; Etüde für Klavier linke Hand; Etüde As-Dur; Gigue Ecossaise; Rêverie op. 39; Scherzo E-Dur); Nicolo Giuliano Tuccia, Klavier; # Naxos 8.574586; Aufnahme 02.2024, Veröffentlichung  12.9.2025 (65'49) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Julius Benedict (1804-1885) studierte bei Johann Nepomuk Hummel und Carl Maria von Weber, lebte ab 1835 in England, war ein virtuoser Pianist und wurde später Dirigent und Opernkomponist. Read More →

The French in Spain; Claude Debussy: Images – No. 2. Ibéria; Maurice Ravel: Alborada del gracioso; Jacques Ibert: Escales; Maurice Ravel: Rapsodie espagnole. Buffalo Philharmonic Orchestra, JoAnn Falletta; # Naxos, 8.574615, Aufnahme 09.10.2023 + 03.03.2024 + 13.10.2024, Veröffentlichung 12.09.2025 (57'37). - Rezension von Guy Engels** (For English please scroll down)

Maurice Ravel, Jacques Ibert und Claude Debussy hatten enge Beziehungen zum Nachbarland Spanien – sei es durch familiäre Bindungen oder durch das Faszinosum der iberischen Musik mit ihrem Hauch von Exotismus. Read More →

Jacob Gade: Tango Jalousie, Original Salon Version + Douce Secrets + Hjertets Serenade + Maggidudi + Natasja + Valentino + Serenade + Romanesca + Suite d'Amour + Valse Capriccio + Canzonetta + Tango Jalousie, Full Orchestra Version; Niklas Walentin, Violine, Philharmonie Südwestfalen, Nabil Shehata; # Decurio DE-012; Aufnahme 06.2024, Veröffentlichung 14.09.2025 (55'12) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Tango Jalousie des dänischen Komponisten Jacob Gade feiert am 14. September seinen 100. Jahrestag. Das Stück war eines der meistgespielten Musikwerke des 20. Jahrhunderts. Der Komponist und Geiger Jacob Gade, der als junger Student in Kopenhagen mittellos lebte, erwirtschaftete sich mit diesem einen Werk derartige Reichtümer, dass er die Jacob Gade Stiftung für die Unterstützung junger Musiker gründen konnte. Einer davon ist der Violinist Niklas Walentin, der nun zusammen mit der Philharmonie Südwestfalen und ihrem Chefdirigenten Nabil Shehata die Werke für Violine und Orchester des dänischen Komponisten herausbringt. Read More →

Maurice Ravel: Le tombeau de Couperin + Ma mère l'oye + La valse + Boléro + Rapsodie espagnole + Une barque sur l’océan + Alborada del gracioso + Daphnis et Chloé + Pavane pour une infante défunte; Chœur de Radio France, Orchestre National de France, Cristian Macelaru; # Naïve V9018; Aufnahmen 03.2025, Veröffentlichung 12.09.2025 (177') - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

So kann der Tombeau de Couperin also auch klingen: geheimnisvoll, verführerisch, elegant und farbensprühend, in einem Wort: berauschend. Auch die Interpretation von Ma mère l’oye ist phänomenal, spannungsvoll, schillernd evokativ und mit einer atemberaubenden Farbenvielfalt – ein wahres Lehrstück fir orchestrale Transparenz und rhythmische Flexibilität. Read More →

Nocturnes for Piano; John Field, Frédéric Chopin, Gabriel Fauré, Michael Glinka, Karl Eduard Hartknoch, Anton Rubinstein, Claude Debussy, Louis Vierne, Reynaldo Hahn, Francis Poulenc, Erik Satie, Louis Aubert, Peter Tchaikovsky, Alexander Scriabin, Konstantin A. Antipov, Alexander Glauunov, Wassilij Kalinnikoff, Charles Alkan, Edward Grieg, Dora Pejacevic, Georges Enescu, Fanny Mendelssohn, Clara Schumann, Giovanni Sgambati, Amy Beach, Ottorino Respighi, Franz Liszt, Ignacy Feliks Dobrzynski, Bohuslav Förster, Camille Pleyel, Friedrich Kalkbrenner, Louis Lefèbure-Wély, Sergei Bortkiewicz Maria Szymanowska;  Tyler Hay, Vincenzo Maltempo, Francois Dumont, Bart van Oort, Alan Weiss, Alessandra Ammara, Muza Rubackyte, Alessandro Deljavan, Chiara Cipelli, Hakon Austbö, Cristina Ariagno, Elisa Tomellini und weitere; 11 CDs Brilliant Classics 97480; Aufnahmen 1989-2024, Veröffentlichung 12.09.2025 - Rezension von Norbert Tischer ** (For English, please scroll down)

Wow! Brilliant Classics hat die wohl größte Sammlung von Klavier-Nocturnes zusammengestellt und damit 11 Alben gefüllt. Die Komponisten kommen aus vielen Ländern und ihre Werke umspannen den Zeitraum von über einem  Jahrhundert. Read More →

Wilhelm Taubert Klaviersonaten Nr. 1, 2, 4, 6; Lucas Wong, Klavier; # Naxos 8.574585; Aufnahme 05. 2024 Veröffentlichung  12.9.2025 (74'39) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Der kanadische Pianist Lucas Wong spielt in Weltersteinspielungen vier Sonaten des Berliner Komponisten  Wilhelm Taubert (1811-1891). Seine Sonaten mögen von Beethoven und in den langsamen Sätzen von Rossini oder Mendelssohn inspiriert sein, sie klingen aber mit ihren vielen Ideen originell. Es gibt in ihnen viel gute Laune (so im kecken Eingangs-Allegro der 4. Sonate), und sogar Humor, so etwa im Rondo der ersten Sonate. Read More →

Songs of Passion; John Dowland: Come again Sweet Love + Go crystal tears + Can she excuse my wrongs + Now, o now, I needs must part + The King of Denmark's Galliard + Lachrimae antiquae + The Earl of Essex + A Dream + Sorrow, stay + Flow, my tears + Frog galliard - Henry Purcell: If Love's a Sweet Passion + Chaconne + O let me weep, for ever weep + Now the night is chased away + Ouverture + Ah Belinda + Echo dance of the furies + Thanks to these lonesome vales + The Witches' dance + Thy hand, Belinda + When I am laid in earth + Strike the viol + O solitude, my sweetest choice + An evening Hymn; Lea Desandre (Sopran), Thomas Dunford (Laute & Leitung), Jupiter Vocal Ensemble, Jupiter Instrumental Ensemble; # Erato, 2173282845, Aufnahme 09.2024, Veröffentlichung 12.09.2025 (93'35). - Rezension von Guy Engels** (For English please scroll down)

Die Musik von John Dowland begleitet den Lautenisten Thomas Dunford von Kindesbeinen an. Zwischen dem Komponisten und dem Interpreten ist eine ureigene Vertrautheit entstanden – zwei Musiker, die 4 Jahrhunderte trennen, und sich dennoch so nahe sind. Read More →

Antonin Dvorak: Symphonie Nr. 9 + Bläserserenade d-Moll op. 44; Deutsche Radio Philharmonie, Pietari Inkinen; # SWR Music SWR19162CD; Aufnahmen 2021 & 2023, Veröffentlichung 12.09.2025 (66'08) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Pietari Inkinen dirigiert auf diesem Album eine klangschöne, transparente und detailreiche Neunte Dvorak. Im ersten Satz fallen wunderschöne Farben in den Holzbläsern auf. Read More →

Astor Piazzolla: Maria de Buenos Aires; Ce Suarez Paz, Gualtiero Scola, Alberto M. Munafo,Orchestra Filarmonica della Calabria, Filippo Arlia; #  Brilliant Classics 96762; Aufnahme 2021, Veröffentlichung 12.09.2025 89'30) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Astor Piazzollas zweiteilige Tango-Operita Maria de Buenos Aires ist ein Hochlied auf den Tango in einer ganz besonderen Form von Musiktheater, die Gedichte und Musik vereint in einer Parabel, die die Geschichte des Tangos in der Person Marias erzählt. Maria ist also der personifizierte Tango: « Ich bin Maria… Maria Tango, María der Vorstadt, Maria Nacht, María fatale Leidenschaft, María der Liebe zu Buenos Aires bin ich!“. Sie erlebt die seltsamen Verwandlungen des Tanzes, die Einflüsse fremder Kulturen, Glück suchend berauscht sie sich, spielt, verkauft sich und wird sterbend zur mythischen Gestalt, die als Schatten durch Buenos Aires schwebt, nicht ohne ein Mädchen zur Welt gebracht zu haben, Maria. Der Tango lebt weiter. Read More →

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