Christoph W. Gluck: Orphée et Eurydice; Reinoud van Mechelen (Orphée), Ana Vieira Leite (Eurydice), Julie Roset (Amour), Les Arts Florissants, Paul Agnew; # Harmonia Mundi: HAF890540102; Aufnahme 07.2024, Veröffentlichung 12.09 2025 147') - Rezension von Norbert Tischer ** (For English, please scroll down)
Paul Agnew hat Glucks Orphée et Eurydice in der französischen Fassung und in ihrer ursprünglichen Orchestrierung aufgenommen. Das führt zu dem überwältigenden Eindruck klanglicher Schönheit. Und so ist dieser exzeptionelle Orchesterklang der Arts Florissants das Bett, in dem sich die Stimmen wohlfühlen und ausdrucksvoll aufleben können. Read More →
Mozart und Modern; Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzerte Nr. 3 & 5, Clara Jaz: Reflexe 1766; Agata-Maria Raatz, Kurpfälzisches Kammerorchester, Marcin Fleszar (Dirigent bei Reflexe 1766); # Solo Musica SM 487; Aufnahme 09.2024, Veröffentlichung 12.09.2025 (61'16) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)
Das Kurpfälzische Kammerorchester aus Mannheim setzt sich zum wiederholten Mal für Konzerte von Wolfgang Amadeus Mozart ein. So hat es diese beiden Violinkonzerte vor fünf Jahren bereits mit einer anderen Solistin eingespielt. Read More →
Sources inconnues; Hildegard von Bingen: Caritas abundant - Frédéric Lagnau: Morning Song of the Jungle Sun - Georges I. Gurdjieff: Prière et désespoir + Chant arménien + Danse Sayyide - Randy Newman: Dexter’s Tune - Wendy Carlos: Orange mécanique - Luciano Cilio: Dialoghi del presente (Primo quadro: Incipit & Assolo) - Ervin Nyiregyházi - The Terror of Playing Beethoven’s Appassionata in Concert - Jean-Yves Labat de Rossi: Sources inconnues - François Mardirossian: Trois souvenances, Improvisation - Rosemary Brown: Nocturne (dicté par Chopin) + Grübelei (dicté par Liszt) - The Lost Songs of St Kilda: Soay and Hirta; François Mardirossian, piano; # Advitam AV250715; Aufnahme 05.2024, Veröffentlichung 12.09.2025 (51.21) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)
Der Pianist François Mardirossian unternimmt mit diesem Album, eine, wie es heißt, « Erkundung der Introspektion, des Mysteriums und der rohen Emotionen… ». Read More →
Kalevi Aho: Konzert für Altflöte und Streicher + Doppelkonzert für Viola, Percussion & Orchester (Moonlight Concerto); Sharon Bezaly, Altflöte, Hiyoli Togawa, Viola, Alexej Gerassimez, Schlagzeug, St. Michel Strings, Erkki Lasonpalo, Lahti Symphony Orchestra, Anja Bihlmaier; # BIS 2626; Aufnahmen 2024, 2022, Veröffentlichung 12.09.2025 (56'20) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)
Das Konzert für Altflöte und Streicher des 1949 geborenen Komponisten Kalevi Aho beginnt mysteriös-elegisch und lyrisch, um danach, in schnellen Sätzen und einem Furioso, die Flöte virtuos zu fordern. Sharon Bezaly und die St. Michel Strings lassen auch diese Sätze des knapp halbstündigen Konzerts ungemein spannend werden. Nach diesem Sturm und Drang endet das Konzert mit einem Epilog, in dem die Flöte wie ratlos wirkt. Zwei Streicher-‘Tropfen’ beenden das Stück, ohne wirklich einen Schluss zu bringen. Ein tolles, ideenreiches und konsequent aufgebautes Konzert ist das, hinreißend gespielt. Read More →
Maurice Ravel: Alborada del gracioso + Pavane pour une infante défunte + Rapsodie espagnole + Pièce en forme de habanera • Shéhérazade – Ouverture de féerie + Menuet antique + Boléro + Valses nobles et sentimentales • Gaspard de la nuit + Le Tombeau de Couperin • La Valse + Orchestrations: Chabrier, Debussy, Mussorgsky, Schumann + Daphnis et Chloé + Une barque sur l’océan + Antar (2014) + Shéhérazade + Concertos pour piano et orchestre + Tzigane + L’Heure espagnole • Don Quichotte à Dulcinée + L’Enfant et les Sortilèges + Ma Mère l’Oye; # Naxos 8.508022; Aufnahmen 2012-2019, Veröffentlichung 12-09.2025; Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)
Auf acht CDs veröffentlicht Naxos jetzt die früher einzeln herausgegebenen Ravel-Einspielungen mit dem Orchestre National de Lyon unter Leonard Slatkin. Einige Rezensionen dazu gibt es bereits auf der Pizzicato-Webseite (siehe unten). Read More →
Julius Benedict: Klavierwerke (Klaviersonate Nr. 1 E-Dur op. 2; Andante & Rondo brillante As-Dur; Etüde für Klavier linke Hand; Etüde As-Dur; Gigue Ecossaise; Rêverie op. 39; Scherzo E-Dur); Nicolo Giuliano Tuccia, Klavier; # Naxos 8.574586; Aufnahme 02.2024, Veröffentlichung 12.9.2025 (65'49) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)
Julius Benedict (1804-1885) studierte bei Johann Nepomuk Hummel und Carl Maria von Weber, lebte ab 1835 in England, war ein virtuoser Pianist und wurde später Dirigent und Opernkomponist. Read More →
The French in Spain; Claude Debussy: Images – No. 2. Ibéria; Maurice Ravel: Alborada del gracioso; Jacques Ibert: Escales; Maurice Ravel: Rapsodie espagnole. Buffalo Philharmonic Orchestra, JoAnn Falletta; # Naxos, 8.574615, Aufnahme 09.10.2023 + 03.03.2024 + 13.10.2024, Veröffentlichung 12.09.2025 (57'37). - Rezension von Guy Engels** (For English please scroll down)
Maurice Ravel, Jacques Ibert und Claude Debussy hatten enge Beziehungen zum Nachbarland Spanien – sei es durch familiäre Bindungen oder durch das Faszinosum der iberischen Musik mit ihrem Hauch von Exotismus. Read More →
Jacob Gade: Tango Jalousie, Original Salon Version + Douce Secrets + Hjertets Serenade + Maggidudi + Natasja + Valentino + Serenade + Romanesca + Suite d'Amour + Valse Capriccio + Canzonetta + Tango Jalousie, Full Orchestra Version; Niklas Walentin, Violine, Philharmonie Südwestfalen, Nabil Shehata; # Decurio DE-012; Aufnahme 06.2024, Veröffentlichung 14.09.2025 (55'12) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)
Tango Jalousie des dänischen Komponisten Jacob Gade feiert am 14. September seinen 100. Jahrestag. Das Stück war eines der meistgespielten Musikwerke des 20. Jahrhunderts. Der Komponist und Geiger Jacob Gade, der als junger Student in Kopenhagen mittellos lebte, erwirtschaftete sich mit diesem einen Werk derartige Reichtümer, dass er die Jacob Gade Stiftung für die Unterstützung junger Musiker gründen konnte. Einer davon ist der Violinist Niklas Walentin, der nun zusammen mit der Philharmonie Südwestfalen und ihrem Chefdirigenten Nabil Shehata die Werke für Violine und Orchester des dänischen Komponisten herausbringt. Read More →
Maurice Ravel: Le tombeau de Couperin + Ma mère l'oye + La valse + Boléro + Rapsodie espagnole + Une barque sur l’océan + Alborada del gracioso + Daphnis et Chloé + Pavane pour une infante défunte; Chœur de Radio France, Orchestre National de France, Cristian Macelaru; # Naïve V9018; Aufnahmen 03.2025, Veröffentlichung 12.09.2025 (177') - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)
So kann der Tombeau de Couperin also auch klingen: geheimnisvoll, verführerisch, elegant und farbensprühend, in einem Wort: berauschend. Auch die Interpretation von Ma mère l’oye ist phänomenal, spannungsvoll, schillernd evokativ und mit einer atemberaubenden Farbenvielfalt – ein wahres Lehrstück fir orchestrale Transparenz und rhythmische Flexibilität. Read More →
Nocturnes for Piano; John Field, Frédéric Chopin, Gabriel Fauré, Michael Glinka, Karl Eduard Hartknoch, Anton Rubinstein, Claude Debussy, Louis Vierne, Reynaldo Hahn, Francis Poulenc, Erik Satie, Louis Aubert, Peter Tchaikovsky, Alexander Scriabin, Konstantin A. Antipov, Alexander Glauunov, Wassilij Kalinnikoff, Charles Alkan, Edward Grieg, Dora Pejacevic, Georges Enescu, Fanny Mendelssohn, Clara Schumann, Giovanni Sgambati, Amy Beach, Ottorino Respighi, Franz Liszt, Ignacy Feliks Dobrzynski, Bohuslav Förster, Camille Pleyel, Friedrich Kalkbrenner, Louis Lefèbure-Wély, Sergei Bortkiewicz Maria Szymanowska; Tyler Hay, Vincenzo Maltempo, Francois Dumont, Bart van Oort, Alan Weiss, Alessandra Ammara, Muza Rubackyte, Alessandro Deljavan, Chiara Cipelli, Hakon Austbö, Cristina Ariagno, Elisa Tomellini und weitere; 11 CDs Brilliant Classics 97480; Aufnahmen 1989-2024, Veröffentlichung 12.09.2025 - Rezension von Norbert Tischer ** (For English, please scroll down)
Wow! Brilliant Classics hat die wohl größte Sammlung von Klavier-Nocturnes zusammengestellt und damit 11 Alben gefüllt. Die Komponisten kommen aus vielen Ländern und ihre Werke umspannen den Zeitraum von über einem Jahrhundert. Read More →