
Die Reihe der Klaviertrios von Heinrich Marschner findet im zweiten Teil ihre Fortsetzung wiederum mit einem frühen und einem späten Werk des Genres. Read More →
Die Reihe der Klaviertrios von Heinrich Marschner findet im zweiten Teil ihre Fortsetzung wiederum mit einem frühen und einem späten Werk des Genres. Read More →
Die vierteilige Fantasie e-Moll von Anton Rubinstein (1829-1894) füllt zwei Drittel dieses Albums. Es ist ein durch und durch romantisches Werk mit ruhigen und meditativen sowie virtuosen Passagen. Die ukrainische Pianistin Regina Chernychko spielt schwungvoll, aber nie so, als wolle sie durch pure Virtuosität glänzen. Ihr Siel ist auch nie hart, sondern eher weich timbriert. Mit gemäßigtem Rubato belebt sie die Musik, um ihre romantische Ausdrucksvielfalt wirkungsvoll werden zu lassen. Read More →
Mit diesem Album erinnert SOMM an den 150. Geburtstag des französischen Dirigenten Pierre Monteux (1875–1964). Read More →
Der 27-jährige italienisch-deutsche Dirigent Nicolo Foron hat 2023 mit der Symphonie Fantastique den Donatella Flick-Dirigierwettbewerb des London Symphony Orchestra (LSO) gewonnen. In dieser Liveaufnahme aus der Glocke in Bremen dirigiert er dasselbe Werk mit dem Deutschen Symphonieorchester Berlin. Read More →
Den 12. Mai 1926, den Tag der Uraufführung seiner ersten Symphonie, setzte Shostakovich fortan als Geburtstag seiner Karriere. Auf dem Weg dahin hatte er u. a. die beiden Scherzi komponiert. Dabei kennzeichnete er seine bereits damals gegebene Reife mit der Opus-Zahl 1 für das erste Scherzo. So zeigen beide kurzen Sätze, wie sicher er das kompositorische Handwerk beherrschte. Read More →
BR Klassik veröffentlicht digital diverse Brahms-Aufnahmen des BR-Chors. Da sind zunächst die Drei weltlichen Gesänge, op. 42, Abendständchen, Vineta,und Darthulas Grabgesang, in denen der Farbenreichtum in dieser ausdrucksstarken Vertonung der Texte besonders auffällt. Dieselbe klangliche Schönheit und Ausgewogenheit findet sich in den Gesängen für Frauenchor, 2 Hörner und Harfe. Read More →
Transkriptionen waren und sind in der Musik gängige Praxis. Unterschiede ergeben sich, wie weit eine Umarbeitung geht. Ob sie etwa dem Ausgangsmaterial weitgehend treu bleibt und z. B. nur spieltechnische Änderungen wegen des anderen Tonumfangs des neu gewählten Instruments, vornimmt. Oder ob die Befassung zu einer tief gehenden neuen Fassung führt. Read More →
Die zuvor neun Jahre als künstlerische Leiterin der Camerata Bern agierende Antje Weithaas hat die nach wie vor enge Verbindung genutzt, um das Violinkonzert von Dvorak mit ihr als Solistin und Leiterin ohne Dirigenten zu spielen und aufzuzeichnen. Dabei wollten die Beteiligten eine stärker kammermusikalische Sicht realisieren. Read More →
Das Schumann Quartett stellt das 3. Streichquartett von Viktor Ullmann sowie um den Pianisten Hinrich Alpers erweitert Quintette von Frank Martin und das erste von Gabriel Fauré und damit Werke aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts vor. Die Stücke bieten aus unterschiedlichen Entstehungskontexten heraus viel gestalterischen Raum. Read More →
In einer Zeit, in der Donald Trump eine revisionistische Geschichtsschreibung und generell eine Politik propagiert, die die Rechte der weißen Rasse stärkt und jene der Minoritäten, darunter auch die der Ureinwohner-Nationen in den USA einschränkt, ist es wichtig auf ein Album wie dieses hinzuweisen. Read More →