
Dies ist ein praktisches Album für jemanden, der verschiedene Facetten im Werk von Sofia Gubaidulina kennenlernen will. Read More →
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Kein Strahlegesang mit höchster Kraft, sondern romantische Verhaltenheit: Pene Pati singt O Sole Mio anders als die meisten Tenöre. Er singt nicht für das Publikum eines Konzertsaals oder gar eines Stadions, sondern mit zurückhaltender Stimme für die Leute in einem neapolitanischen Kaffeehaus. So interpretiert der samoanische Tenor auch andere Titel dieses Programms, die damit einen vollkstümlicheren, intimeren und gefühlvolleren Charakter bekommen. Read More →
Chandos Records präsentiert die allererste Aufnahme der vollständigen Originalpartitur (in den vollständigen Originalbesetzungen) von Lerner & Loewes My Fair Lady. Das Album enthält also die gesamte Musik, die für die ursprünglichen Broadway-Aufführungen von 1956 geschrieben wurde. Read More →
Our Recordings veröffentlicht eine enorm spannende und intensiv musizierte Aufnahme des Klarinettenkonzerts von Carl Nielsen, wohl eine der besten, die derzeit auf dem Markt sind. Read More →
Die späte Fassung des Violinkonzertes von Sibelius, meist zu hören, stellt Simone Lamsma in ihrer Interpretation vor. Den dritten Satz kann man als Danse macabre hören, wie es Sibelius selbst getan hat oder als Polonaise für Eisbären, wie der Musikwissenschaftler Donald Tovey formulierte. In jedem Fall ist dieses Rondo kraftstrotzend und rhythmisch ausgefeilt. Read More →
Wenn man vom Süden Luxemburgs bis in den Norden eine Linie zieht, liegen auf diesen 82 Kilometern sieben Bühnen für Theater, Oper, Ballett und Konzert, im Schnitt jeweils 11,7 Kilometer weit voneinander entfernt. Eine dieser Bühnen, das CAPE in Ettelbrück, hat gestern 25 Jahre gefeiert. Remy Franck berichtet. Read More →
René Martin, 75, one of France’s most important cultural managers – he heads up no fewer than fourteen festivals, including La Folle Journée and La Roque d’Anthéron – has been stood down « while an audit is carried out ». Read More →
Für seinen Zyklus mit Aufnahmen der Donizetti-Lieder hat sich der Pianist Carlo Rizzi Ermonela Jaho an Bord geholt (dies nach Michael Spyres, Nicola Alaimo, Marie-Nicole Lemieux…). Das ist für die Sopran-Lieder die beste Wahl. Read More →
Um Mozarts Klavierkonzerte zu größerer Verbreitung zu helfen, arrangierte Ignaz Lachner einige davon für Streichquintett und Klavier (Mozart hat frühe Konzerte ohnehin oft selber mit nur einem Streichquartett aufgeführt). In vielen Salons, wo kein Platz für ein Orchester war, wurden diese Kammerbesetzungen oft benutzt. Erst als die Zahl öffentlicher Konzerte zunahm, wurden die Aufführungen von Kammerversionen seltener. Read More →
Diese Cellosonate ist etwas Besonderes. Sie wurde vom Cellisten Daniel Lelchuk und dem Pianisten und Komponisten Aidan Vass gemeinsam komponiert und auch aufgenommen. Dazu heißt es im Textheft: « Das Stück beginnt und endet mit demselben chromatischen Fragment, und von diesem Fragment aus explodiert das Stück in eine Erkundung von Formen und Gesten, die die Registerqualitäten beider Instrumente überspannen. » Read More →