Martha Argerich
(c) Remy Franck

After numerous cancellations, 84-year-old pianist Martha Argerich was back on stage yesterday at the Romanian Athenaeum in Bucharest, performing Ravel G major Concerto together with the Monte-Carlo Philharmonic conducted by one of her former husbands, Charles Dutoit, Read More →

Kennedy Center, Washington

Since Donald Trump’s dictatorial takeover of the Kennedy Center, ticket sales and subscriptions dropped and the Center is no longer a good option for qualified staff. Read More →

Maurice Ravel: Alborada del gracioso + Pavane pour une infante défunte + Rapsodie espagnole + Pièce en forme de habanera • Shéhérazade – Ouverture de féerie + Menuet antique + Boléro + Valses nobles et sentimentales • Gaspard de la nuit + Le Tombeau de Couperin • La Valse + Orchestrations: Chabrier, Debussy, Mussorgsky, Schumann + Daphnis et Chloé + Une barque sur l’océan + Antar (2014) + Shéhérazade + Concertos pour piano et orchestre + Tzigane + L’Heure espagnole • Don Quichotte à Dulcinée + L’Enfant et les Sortilèges + Ma Mère l’Oye; # Naxos 8.508022; Aufnahmen 2012-2019, Veröffentlichung 12-09.2025; Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Auf acht CDs veröffentlicht Naxos jetzt die früher einzeln herausgegebenen Ravel-Einspielungen mit dem Orchestre National de Lyon unter Leonard Slatkin. Einige Rezensionen dazu gibt es bereits auf der Pizzicato-Webseite (siehe unten). Read More →

Julius Benedict: Klavierwerke (Klaviersonate Nr. 1 E-Dur op. 2; Andante & Rondo brillante As-Dur; Etüde für Klavier linke Hand; Etüde As-Dur; Gigue Ecossaise; Rêverie op. 39; Scherzo E-Dur); Nicolo Giuliano Tuccia, Klavier; # Naxos 8.574586; Aufnahme 02.2024, Veröffentlichung  12.9.2025 (65'49) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Julius Benedict (1804-1885) studierte bei Johann Nepomuk Hummel und Carl Maria von Weber, lebte ab 1835 in England, war ein virtuoser Pianist und wurde später Dirigent und Opernkomponist. Read More →

The French in Spain; Claude Debussy: Images – No. 2. Ibéria; Maurice Ravel: Alborada del gracioso; Jacques Ibert: Escales; Maurice Ravel: Rapsodie espagnole. Buffalo Philharmonic Orchestra, JoAnn Falletta; # Naxos, 8.574615, Aufnahme 09.10.2023 + 03.03.2024 + 13.10.2024, Veröffentlichung 12.09.2025 (57'37). - Rezension von Guy Engels** (For English please scroll down)

Maurice Ravel, Jacques Ibert und Claude Debussy hatten enge Beziehungen zum Nachbarland Spanien – sei es durch familiäre Bindungen oder durch das Faszinosum der iberischen Musik mit ihrem Hauch von Exotismus. Read More →

Mit einer 97%igen Auslastung ist das 23. Festival vielsaitig letzte Woche zu Ende gegangen. Die abwechslungsreichen Konzerte mit dem Leonkoro Quartett, Cuarteto SolTango und Solisten wie Raghnhild Hemsing, Frank Dupree, Wen Xiao Zheng und Feng Ning lösten (wieder einmal) große Begeisterung bei Publikum und Presse aus. Read More →

Ein Gespräch von Anna-Barbara Schmidt mit Eva Resch über ihren Motor als Künstlerin, ihre Bühnenerfahrungen, über Neue Musik, das Scheitern und ihr jüngstes Album 'ROT'.

Eva Resch
(c) Saskia Allers

Meine Begegnung mit Eva Resch war ganz wunderbar. Die Zeit verging wie im Fluge, so anregend und informativ war die Unterhaltung. Kurzum: Eva hat mich begeistert. Wenn ich diese außergewöhnliche Künstlerin in drei Worten umschreiben sollte, dann wählte ich die Worte: klug-mutig-authentisch. Read More →

Gestern endeten die Wertungsrunden des diesjährigen Internationalen Musikwettbewerbs der ARD. Nachdem aus über 600 Bewerbungen eine Vorauswahl getroffen wurde, traten in den vergangenen zwei Wochen rund 150 Musiker aus 32 Ländern zum Wettbewerb in München an und stellten ihre musikalischen Fähigkeiten vor hochkarätigen Jurys unter Beweis. Nun sind alle Preisträger in den Kategorien Klarinette, Trompete und Klavier ermittelt. Read More →

Philharmonie Luxembourg
(c) Wade Zimmermann

Pizzicato-Mitarbeiter José Voss hat sich das Programm der neuen Saison in der Luxemburger Philharmonie angeschaut und gibt einen Überblick. Bei der Zusammenstellung des Menüs für die neue Musiksaison haben sich die Verantwortlichen der Philharmonie wieder einmal etwas Besonderes einfallen lassen. Darüber hinaus muss man feststellen, dass sie einmal mehr von der Sorge um die Vielfalt angetrieben werden, in einem Land, das sich rühmen kann, Heimat zahlreicher Kulturen und Nationalitäten zu sein – einem Land, in dem « weit über seine wirtschaftliche Dynamik hinaus » « die drei Säulen, die seine Identität definieren, Stabilität, internationale Ausstrahlung und Innovation sind » (Eric Thill, Kulturminister). Read More →

Jacob Gade: Tango Jalousie, Original Salon Version + Douce Secrets + Hjertets Serenade + Maggidudi + Natasja + Valentino + Serenade + Romanesca + Suite d'Amour + Valse Capriccio + Canzonetta + Tango Jalousie, Full Orchestra Version; Niklas Walentin, Violine, Philharmonie Südwestfalen, Nabil Shehata; # Decurio DE-012; Aufnahme 06.2024, Veröffentlichung 14.09.2025 (55'12) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Tango Jalousie des dänischen Komponisten Jacob Gade feiert am 14. September seinen 100. Jahrestag. Das Stück war eines der meistgespielten Musikwerke des 20. Jahrhunderts. Der Komponist und Geiger Jacob Gade, der als junger Student in Kopenhagen mittellos lebte, erwirtschaftete sich mit diesem einen Werk derartige Reichtümer, dass er die Jacob Gade Stiftung für die Unterstützung junger Musiker gründen konnte. Einer davon ist der Violinist Niklas Walentin, der nun zusammen mit der Philharmonie Südwestfalen und ihrem Chefdirigenten Nabil Shehata die Werke für Violine und Orchester des dänischen Komponisten herausbringt. Read More →

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