Georg Solti hat viele Kompositionen von Tchaikovsky aufgenommen, vor allem in seiner Zeit als Music Director des Chicago Symphony. Auf diesem Album aus München dirigiert er zunächst eine sehr interessant zusammengestellte Suite aus Prokofievs Ballett Roméo et Juliette. Sie ist voller Vitalität, orchestral brillant dargeboten und von packender Spontaneität. Read More →
Gabriela Lena Frank (*1972) komponierte ihr Conquest Requiem im Jahre 2017. Es war das letzte Werk, das Frank als Composer-in-Residence des Houston Symphony Orchestra schrieb. Es befasst sich mit den historischen Auswirkungen der spanischen Eroberung Mexikos und konzentriert sich auf die Perspektive der Nahua-Frau Malinche, der Dolmetscherin und Geliebten des Konquistadors Hernán Cortés, und ihres gemeinsamen Sohnes Martín, einem der ersten Mestizen. Read More →
Hams from farms in the Monts du Cantal and Margeride regions of France are matured in the north tower of Saint-Flour Cathedral until they reach 12 months of drying, before being sold to fund the restoration of the organ and then the cathedral building, which, at an altitude of 892 meters, is the highest in Europe. Read More →
Die Entscheidung im Wettbewerb für das Opernhaus der Zukunft ist gefallen: Vier Entwürfe gingen aus dem Generalplanungswettbewerb als Sieger hervor. Das Architekturbüro norwegische „Snøhetta Oslo AS“ wurde dabei als Erstplatzierter gekürt. Drei weitere Projekte wurden zurückbehalkten: HPP Architekten aus Köln/Düsseldorf, ‘kister scheithauer gross architekten aus Köln und ‘wulf architekten’ aus Stuttgart. Read More →
The Didactic Guide « How to normalize the Legacy of Women Composers in Cultural Spaces and all Educational Levels » celebrates its second anniversary. It was created by the Women in Music Association in Spain. Read More →
Der italienische Komponist Francesco Geminiani (1687-1762) zeigt sich mit seinen Concerti Grossi als würdiger Nachfolger der Concerti grossi-Väter Giuseppe Torelli und Arcangelo Corelli. Read More →
Leos Janaceks intimistische Klaviermusik Auf Verwachsenem Pfade gehört zum Schönsten, was das 20. Jahrhundert in der Sololiteratur hervorgebracht hat. Es sind außerordentliche Stimmungsbilder mit großen Sehnsucht, viel Zärtlichkeit, aber auch Tragik und, wie der junge Däne Gustav Piekut in seinem Spiel unterstreicht, auch Revolte und harsche Gesten. Read More →
Rossinis 1826 uraufgeführte Farce Adina ist eine Art Puzzle mit neuem Material sowie solchem, das der Komponist früheren Kompositionen entnahm. Angeblich gibt es darin sogar Musik, deren Herkunft nicht klar nachzuweisen ist. Read More →
Der neuseeländische Bassbariton Donald McIntyre starb gestern im Alter von 91 Jahren in München. Der 1934 in Auckland geborene Künstler ergriff zunächst den Beruf eines Volksschullehrers, entschloss sich dann, eine Sängerkarriere einzuschlagen. Read More →
Wie schon am Abend zuvor war im Großen Musikvereinssaal ein Programm mit einem klassischen Werk, wiederum ein Violinkonzert, und einer Rarität zu hören. Das Budapest Festival Orchester und Ivan Fischer, sein Gründungsdirigent, sowie die Geigerin Veronika Eberle brachten ihr Können zu Gehör. War am Vortag die zeitliche Aufteilung hälftig, so war das klassische Werk heuer nicht einmal halb so lang wie das selten zu hörende Stück. Uwe Krusch erlebte für Pizzicato auch dieses Konzert. Read More →





















