'con afecto'; Francesc Valls: Motetten, Sequenzen, Villancicos und Instrumentalwerke; BachWerkVokal, Gordon Safari; # MDG 9232368-6; Veröffentlichung 07. November 2025 (69'50) - Rezension von Norbert Tischer ** (For English, please scroll down)

Das Salzburger Ensemble BachWerkVokal präsentiert ein ganzes Programm mit vielen Ersteinspielungen von Werken des katalanischen Barockkomponisten Francesc Valls (ca. 1671–1747), von dem schon etliche Aufnahmen, vor allem von Messen erschienen sind. Read More →

After its premiere on November 13, 2020, without an audience due to Covid, the Orchestre de chambre de Paris (OCP) is performing again Bechara El-Khoury’s seventh symphonic poem, ‘Il fait novembre en mon âme’ to commemorate the tenth anniversary of the 2015 attacks. Read More →

Luciano Berio: Coro - Vito Žuraj: Automatones; Chor des Bayerischen Rundfunks, Peter Dijkstra, Einstudierung, Max Hanft, Co-Einstudierung, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Simon Rattle; # BR Klassik CD 900650; Aufnahme 10.2023, Veröffentlichung 07.11.2025 (76'55) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

In Konzertmitschnitten legen das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und Simon Rattle zwei weitere Werke in der Reihe Musica viva vor. Read More →

Rudolf Tobias: Joonas; Mirjam Mesak, Kai Rüütel-Pajula, Mati Turi, Taavi Tampuu, Raiko Raalik, Estonian Philharmonic Chamber Choir, Tallinn Chamber Orchestra, Tõnu Kaljuste; # Ondine ODE 1456-2D; Aufnahme 04.-13.10.2023, Veröffentlichung 07.11.2025 (50'01/58'01) - Rezension von Guy Engels** (For English please scroll down)

Es braucht schon eine gewaltige Portion innerer Überzeugung, Willens und – ja auch Mut, um ein derart episches, aber kaum bekanntes Werk wie Rudolf Tobias’ erst 2017/2018 neu veröffentlichtes Oratorium Jonaas wieder aufzuführen und als CD-Produktion herauszubringen – zudem noch in estnischer Originalsprache. Allein logistisch ist das Oratorium eine Herausforderung. Read More →

Nostalgia; Johannes Brahms: 11 Choralvorspiele, op. 122 - Antonin Dvorak: Biblische Lieder, op. 99, B. 185 (in Deutsch); Andreas Liebig, Orgel, Gudrun Sidonie Otto, Sopran; # Arcantus arc 25051; Aufnahme 2023, Veröffentlichung 07.11.2025 (52'18) - Rezension von Teresa Pieschacón Raphael ** (For English, please scroll down)

Wenn das Leben sich in seiner Vergänglichkeit zeigt, geliebte Menschen und Weggefährten sterben, dann neigen nicht wenige Komponisten dazu, sich dem Glauben und der geistlichen Musik zuzuwenden. « Er ist ein so großer Mann, eine so große Seele, doch er glaubt an nichts“, meinte allerdings der streng katholische Antonin Dvorak über seinen Freund Johannes Brahms zu wissen. Doch Brahms war kein Atheist. Er war ein religiöser Freigeist. Die Bibel, die er sehr gut kannte, war ihm mehr eine Quelle seiner kulturellen Identität denn ein dogmatisches Glaubensbekenntnis. Read More →

The Berlin-based music platform Idagio, which entered the streaming market around 10 years ago, has been undergoing insolvency proceedings which are now announced as successful. Read More →

During last night’s concert by the Israel Philharmonic Orchestra at the Philharmonie de Paris, protesters disrupted the evening, interrupting the concert several times and throwing leaflets. They managed to bring flares into the hall despite heightened security checks. The Philharmonie de Paris has announced that it will be filing a complaint.

After the demonstration on October 17, another mobilization is due at La Fenice Theater in Venice next Monday, November 10, at 3 p.m. to protest against the nomination of Beatrice Venezi as Music director. « Fenice in campo per la cultura » (Fenice takes the field for culture) will kick off from the Santa Lucia station.

Johannes Brahms: Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81 + Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68; Berliner Philharmoniker, Kirill Petrenko; # Berliner Philharmoniker Recordings BPHR 250561; Aufnahmen 02.2024, 09.2025, Veröffentlichung  07.11.2025 (digital), 21. 11.2025 (CD); (56'33) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Gleich von den ersten Takten der Tragischen Ouvertüre an, mit der das Programm beginnt, bemerkt der Hörer die schiere Intensität und die Fülle des Musizierens, die Sorgfalt, mit der Petrenko den musikalischen Linie folgt und diese transparent zusammenführt, um das nicht präzisierte Drama erlebbar zu machen. Das ist klanglicher Luxus! Read More →

Reflections; Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonate Nr. 10 + Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 31 + Frédéric Chopin: Klaviersonate Nr. 2; Joseph-Maurice Weder, Klavier; # Ars Produktion 38692; Aufnahme 07.2025, Veröffentlichung 07.11.2025 (66'05) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Mit einer frisch-flinken Mozart-Sonate leitet der Schweizer Pianist Joseph-Maurice Weder sein neues Album ein. Danach folgt eine sehr persönliche Interpretation der 31. Beethoven-Sonate, in deren erstem Satz Weder die lebendigeren Passagen mit den nachdenklicheren gut kontrastiert. Das Allegro molto spielt er drängend furios, um dann das Adagio des Finalsatzes sehr langsam and introvertiert, danach schon traurig und Mitleid erregend zu. Read More →

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