Rafael Payare

The San Diego Symphony has announced that Venezuelan conductor Rafael Payare, 45, will continue leading the orchestra as Music & Artistic Director through the 2028–29 season. Payare has been leading the orchestra since 2019. He is also Music Director of the Orchestre symphonique de Montréal.

Poema-Terra Nova; Ian Cusson: 1Q84, Sinfonietta Metamoderna - Richard Strauss: Also sprach Zarathustra; Canada’s National Arts Centre Orchestra, Alexander Shelley; # Analektra AN 2 8892; Aufnahme 06.2024; Veröffentlichung 14.11.2025 (43'40) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Die beiden vorgestellten Werke verbindet, dass sie je lose einem Roman folgen. Bei Richard Strauss ist der Roman von Friedrich Nietzsche, der sich u. a. mit der Idee der ewigen Wiederkehr beschäftigt, der Ausgangspunkt. Ian Cusson schlägt mit 1Q84, Sinfonietta Metamoderna, zum Roman 1Q84 von Haruki Murakami den Bogen zur Gegenwart. Read More →

Joseph Gibbs: 8 Sonaten für Violine und Basso continuo op. 1; The Brook Street Band (Rachel Harris, Violine, Tatty Theo, Cello, Carolyn Gibley, Cembalo); # first hand records FHR188; Aufnahme 02.2025, Veröffentlichung 14.11.2025 (83'44) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Das Gemälde von Thomas Gainsborough, dass den Freund, Musikerkollegen und Einwohner aus Ipswich, Joseph Gibbs, im Jahr 1755 zeigt, mag bekannter sein als Gibbs’ Musik. Dabei war er sowohl als Komponist als auch als Interpret sehr angesehen. Privat war er wegen seiner Sanftmut, Einfachheit und Integrität beliebt und respektiert. 1698 in Colchester geboren, blieb er als Organist in Harwich, Dedham und Ipswich der Region East Anglia weitgehend treu. Read More →

Musikverein Wien

Das Fauré Quartett, ein ständiges Klavierquartett, gastierte im Brahms-Saal des Musikvereins Wien. Uwe Krusch war für Pizzicato beim Konzert dabei, in dem eher Unbekanntes und sehr Bekanntes aufeinander trafen. Read More →

Welsh baritone Steffan Lloyd Owen won First Prize at the Paris Opera Competition. He is a graduate of the Royal Northern College of Music and currently a member of the International Opera Studio at Zürich Opera. He was awarded First Prize at the 2025 Josep Palet Competition.

Michael A. Willens

Der in Köln lebende Dirigent Michael Alexander Willens erhält den Georg-Philipp-Telemann-Preis 2026 der Landeshauptstadt Magdeburg. Die Ehrung wird Oberbürgermeisterin Simone Borris am 14. März, dem Geburtstag von Georg Philipp Telemann, im Rahmen eines Festaktes im Alten Rathaus vornehmen. Read More →

Musikverein Wien

Das kleine Originalklangensemble Le Musiche Nove unter seinem Gründer Claudio Osele gastierte im Brahms-Saal des Musikvereins Wien. Uwe Krusch hörte für Pizzicato auch die beiden Solisten, die Sopranistin Shira Patchornik und Alessandro Ciccolini, der nicht nur als Konzertmeister, sondern auch als Solist in einem Violinkonzert von Vivaldi auftrat. Das Programm stand unter dem Motto „Antonio Caldara und die Hofkapelle in Wien“. Read More →

Serge Prokofiev: Symphonie Nr. 4 op. 112; The Cleveland Orchestra, Franz Welser-Möst; # TCO Media TCO0016; Aufnahmen 05.2025, Veröffentlichung 14.11.2025 (40'02) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Franz Welser-Möst dirigiert von Prokofievs 4. Symphonie nicht die Originalfassung von 1930, op. 47, sondern die revidierte Version von 1947. Beide Fassungen unterscheiden sich ja sehr. Prokofiev hielt seine erste Partitur für nicht substanzreich genug, denn er baute die Symphonie kräftig aus, verlängerte sie von um die 25 Minuten auf ca. 40 Minuten und gab ihr die neue Opus-Nummer 112. Read More →

Early Romantic Piano Quartets; Johann Nepomuk Hummel: Klavierquartett G-Dur op. posth. 4 + Ferdinand Ries: Klavierquartett f-Moll op. 13 + Franz Schubert: Adagio und Rondo concertante F D.487; Van Swieten Society (Heleen Hulst, Violine + Elisabeth Smalt, Viola + Mátyás Virág, Cello + Bart van Oort, Klavier); # Brilliant Classics 97705; Aufnahme 06.2024; Veröffentlichung 14.11.2025 (55'57) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Drei Klavierquartette stellt diese Einspielung vor, die man als frühromantisch einordnen kann. Das Klavierquartett in zwei Sätzen von Franz Schubert, eine Komposition eines nicht einmal Zwanzigjährigen, zeigt neben kompositorischer Ausdrucksqualität auch die leichte Hand für den beabsichtigten Auftrittsort, einen Salon. Read More →

Sidonie Otto
(c) Omar Momente

Your album ‘Nostalgia’has just been released, on which you and your husband, Basel Minster organist Andreas Liebig, have recorded Antonin Dvorak’s Biblical Songs and Johannes Brahms’ Choral Preludes, Op. posthumous 122, both late cycles by the composers. How did you come up with the title ‘Nostalgia’?
Both Johannes Brahms and his friend and protégé Antonin Dvorak, whom he greatly admired and supported, deal with grief and loss in these ‘prayers’. Imagine: Dvorak is currently director of the conservatory in New York, he misses his homeland and his father, who is lying, dying far away from him. Read More →

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