Stage director, playwright and visual artist Robert Wilson passed away at the age of 83 in his hometown of Water Mill, New York, after a short illness. Wilson became known worldwide as an opera director for his visually startling productions. Wilson’s approach was characterized by very precise direction, slow pacing, poetic image composition, minimalist lighting, and visually strong aesthetics. His scenography and movement language often aligned with Japanese Butoh, Noh and Kabuki theater. Read More →

Vladimir Jurowski

Vladimir Jurowski bleibt bis 2029 Generalmusikdirektor der bayerischen staatsoper. Die Vertragsverlängerung wurde gestern im Kunstministerium in München bekannt gegeben. Zwar wurde bereits im vergangenen Juni eine Verlängerung beschlossen, bisher war aber unklar, um wie viele Jahre. Read More →

Cecilia Bartoli

Cecilia Bartoli bleibt bis 2031 künstlerische Leiterin den Salzburger Pfingstfestspielen. Ihr 2026 auslaufender Vertrag ist für fünf Jahre verlängert worden. Die italienisch-österreichische Mezzosopranistin leitet das Barockmusik-Festival zu Pfingsten seit 2012.

Ludwig van Beethoven: Late Works for Piano and Flute; 6 National Airs with Variations, Op. 105 + 10 National Airs with Variations, Op. 107; Johannes Hustedt, Flöte, Sontraud Speidel, Klavier; # Audite 97.822; Aufnahme 02.2023, Veröffentlichung 01.08.2025 (77'26 ) - Rezension von Remy Franck ** (For English, please scroll down)

Dieses Album garantiert ein köstliches Amüsement. Im Auftrag des schottischen Volksliedsammlers George Thompson schrieb Beethoven nicht weniger als sechzehn Variationensätze für Klavier über traditionelle europäische Volksweisen, Musik aus den Alpen, aus Schottland und aus der Ukraine. Read More →

Domenico Ferrari: 6 Violinsonaten op. 3; Artem Dzeganovskyi, Barockvioline, Leonardo Gatti, Barockcello, Sonia Hrechorowicz, Cembalo; # Capriccio C5553; Aufnahme 09.+10.2024; Veröffentlichung 01.08.2025 (69'02) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Domenico Ferrari war Schüler von Tartini und in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in ganz Europa als Geigenvirtuose bekannt. In Piacenza geboren, kam er über Wien und Stuttgart nach Paris, wo er blieb. Sein Stil war leichter als der seines Lehrers und dem von Nardini. Read More →

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