Die Finanzierung der Nordwestdeutschen Philharmonie in Herford ist bis 2026 gesichert. Die Trägerversammlung hat das Finanzkonzept einstimmig verabschiedet, heißt es in westfälischen Medien. Die Finanzierung setzt sich so zusammen: 40 Prozent vom Land, 40 Prozent von den Trägerkommunen und 20 Prozent Eigenanteil. Die Stadt Herford als Sitz der NWD erhöht ihren Zuschuss von rund 600.000 Euro auf 900.000 Euro. Das Land will seinen Betrag um 226.000 Euro erhöhen. Bislang kamen vom Land jährlich 2.766.500 Euro.

Während sich der Haushaltsplanansatz für dieses Jahr auf 7,1 Millionen Euro beläuft, wird er im Jahr 2021 auf 7,7 Millionen steigen. Die Stellen können damit von 72 auf 78 ausgebaut werden.

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