In einer sechsstündigen Sitzung des Salzburger Festspielkuratoriums wurde am gestrigen Mittwoch ein Kompromiss für den Haushalt der Festspiele 2014 erzielt. Intendant Alexander Pereira darf dafür nicht mehr als 61 Millionen Euro budgetieren (zwei Millionen weniger als er selbst gefordert hatte). Außerdem wurde ihm auferlegt, eine Reserve für das künftige Programm (zwei Millionen Euro) anzulegen. Das Direktorium wird innerhalb von zwei Wochen ein überarbeitetes Budget vorlegen.

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