Statt des ursprünglich geplanten Programms will das Mosel Musikfestival mit veränderten Formaten in diesem Sommer an den Start gehen. Das neue Konzept wird das Festivalteam im Juni präsentieren. Für die konkrete Ausgestaltung werden derzeit noch konzeptionelle und wirtschaftliche Details mit Künstlern, Förderern und Sponsoren abgesprochen.

Es sei nicht planbar, wann zum Beispiel internationale Ensembles ohne Restriktionen reisen dürfen, heißt es in der Aussendung. Größere Konzerte – ob als Open Air oder mit Chören und Orchestern in Kirchen – unterliegen einer Personenbegrenzung oder seien voraussichtlich bis Ende August ganz verboten. Bestimmte Festivalorte könnten derzeit nicht mehr in Betracht gezogen werden, da Abstandsregelungen und Hygienevorschriften hier nicht umsetzbar seien.

Mit der Neukonzeption will das Festival « selbst unter den aktuellen Gegebenheiten in diesem Sommer kulturelle Highlights anbieten, bei denen das Publikum sich wohlfühlen und die Musik genießen kann. »

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