Die Mitgliederversammlung des Deutschen Musikrates hat heute im Abgeordnetenhaus von Berlin seinen Präsidenten Prof. Martin Maria Krüger mit großer Mehrheit im Amt bestätigt. Krüger sagte, das Wahlergebnis sei für ihn Ansporn, « den erfolgreichen Weg der vergangenen Jahre konsequent weiter zu gehen. Aktuelle und künftige Aufgabenfelder sind dabei die Fortsetzung des nachdrücklichen Ringens um Qualität und Angebotsumfang der Musikalischen Bildung und Ausbildung, die Anerkennung geistigen Eigentums und angemessene Vergütung schöpferischer und pädagogischer Arbeit, die Sicherung der Künstlersozialkasse sowie die umfassende Teilhabe am Musikleben im Zeichen des Demographischen Wandels. »

Als Vizepräsidenten wurden gewählt:

*   Prof. Udo Dahmen, Percussion Creativ

*   Hartmut Karmeier, Deutsche Orchestervereinigung

*   Dr. Ulrike Liedtke, Landesmusikrat Brandenburg

Als weitere Mitglieder des Präsidiums wurden gewählt:

*   Jens Cording, Gesellschaft für Neue Musik

*   Prof. Kapt. Ernst Folz, Landesmusikrat Bremen

*   Prof. Dieter Gorny, Bundesverband Musikindustrie

*   Rüdiger Grambow, Bund Deutscher Zupfmusiker

*   Prof. Dr. Eckart Lange, Landesmusikrat Thüringen

*   Gerhard A. Meinl, Bundesverband der deutschen Musikinstrumentenhersteller

*   Wilhelm Mixa, Deutscher Tonkünstlerverband

*   Moritz Puschke, Deutscher Chorverband

*   Prof. Ulrich Rademacher, Verband deutscher Musikschulen

*   Prof. Dr. Enjott Schneider, Deutscher Komponistenverband

*   Prof. Dr. Dörte Schmidt, Gesellschaft für Musikforschung

*   Prof. Reiner Schuhenn, Allgemeiner Cäcilienverband für Deutschland

*   Prof. Wolfhagen Sobirey, Landesmusikrat Hamburg

*   Peter Stieber, Landesmusikrat Rheinland-Pfalz

 

 

 

 

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