Maggy Nagel
(c) Service Information et Presse / Yves Kortum

Luxemburgs Kulturministerin Maggy Nagel, weltweit beliebte Akteurin einer Artikelserie unseres Magazins, bittet uns, eine Richtigstellung zu veröffentlichen.* « Kulturministerin, Frau Maggy Nagel, möchte richtigstellen dass sie die Künstlerin Aïda Schweitzer nicht von der Polizei hat entfernen lassen. Im Gegenteil ist die Kulturministerin auf die Künstlerin eingegangen. Am Tag nach der Performance, hatten beide ein ausführliches Gespräch über die Schwierigkeiten mit denen Künstler in Luxemburg konfrontiert sind. »

*Zum besseren Lesen, hier eine von uns redigierte Version, in der die Kommata an die richtige Stelle gerückt und auch eine leichte stilistische Verbesserung vorgenommen wurde.

« Kulturministerin Frau Maggy Nagel möchte richtigstellen, dass sie die Künstlerin Aïda Schweitzer nicht von der Polizei hat entfernen lassen. Im Gegenteil, die Kulturministerin ist auf die Künstlerin eingegangen. Am Tag nach der Performance hatten beide ein ausführliches Gespräch über die Schwierigkeiten, mit denen Künstler in Luxemburg konfrontiert sind. »

Was lernen wir: Frau Nagel liest Pizzicato. Frau Nagel hat das Telefon nicht selbst in die Hand genommen, um die Polizei zu rufen. Doch die Polizei war da und griff ein. Das zeigen ganz klar die in der Luxemburger Presse veröffentlichen Fotos, z. B., in dieser Fotoserie. Dass die Ministerin tags darauf die Künstlerin empfangen hat, ist ein sehr positives Zeichen und begrüßenswert. Ob es auch was nützt?

 

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