Christopher Park
(c) Walter Schels

Der junge deutsche Pianist Christopher Park ist Preisträger des ‘Leonard Bernstein Award 2014’.  Der Preis wird ihm im Rahmen des Preisträgerkonzertes beim Schleswig-Holstein Musik Festival, am 19. Juli in der Musik- und Kongresshalle in Lübeck verliehen. Christopher Park, gebürtiger Bamberger mit deutsch-koreanischen Wurzeln, wurde während seines Studiums in Frankfurt durch zwei große Traditionen geprägt: einerseits durch Lev Natochenny aus der russischen Schule Lev Oborins und andererseits durch Joachim Volkmann aus der deutschen Schule Wilhelm Kempffs. Seit 2012 erhält er Unterricht bei seinem Mentor Christoph Eschenbach. 2010 wurde sein Debüt-Soloalbum ‘Russian Transcription’ mit Werken von Stravinsky, Rachmaninov und Prokofiev bei der Deutschen Grammophon in Korea veröffentlicht. Ebenfalls bei der Deutschen Grammophon folgte 2012 sein Soloalbum ‘Liszt Confession’.

In der Jury saßen u.a der derzeitige Lehrer des Gewinners, Christoph Eschenbach, Zarin Mehta, Jamie Bernstein Thomas, Alexander Bernstein  und Christian Kuhnt, der SHF-Intendant.

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