
Das Programm dieses Albums mit dem Schweizer Pianisten Gabiz Reichert präsentiert sich als eine Einheit aus drei Teilen: « Bilder, die unterschiedliche Facetten des Prinzips der Rückkehr vermitteln. » Alle sind sie von diversen Einflüssen inspiriert, die sich der herkömmlichen Interpretation entziehen, wie der Pianist in einem Begleittext näher erläutert.
Entsprechend persönlich ist das, was wir zu hören bekommen, unzertrennbar verbunden mit den Betrachtungen des Pianisten im Booklet. Das längste Stück im Programm ist das sich auf Schumanns Etudes Symphoniques beziehende und hier wie improvisatorisch wirkende Isle of Memory des deutschen Komponisten Robin Becker.
This album, featuring Swiss pianist Gabi Reichert, is presented as a three-part program: « Images that convey different facets of the principle of return. » The pianist explains in an accompanying text that all of the pieces are inspired by influences that defy conventional interpretation.
The music is correspondingly personal and inextricably linked to the pianist’s reflections in the booklet. The longest piece in the program is ‘Isle of Memory’ by German composer Robin Becker. It refers to Schumann’s Etudes Symphoniques and sounds here like an improvisation.