Der österreichische Cellist Friedrich Kleinhapl ist einer der interessantesten und eignwilligsten Cellisten unserer Zeit. Remy Franck hat sich mit ihm unterhalten.

Herr Kleinhapl, Sie bezeichnen sich als romantisch-eruptiven Cellisten, was genau verstehen Sie darunter?
Es ist schwer sich selbst zu beschreiben: Aber ich begegne immer wieder den gleichen Ausdrücken, wenn es um mein Cellospiel geht: romantisch, expressiv, ausdrucksstark. Und da ich von meinem Naturell her auch in gewisser Weise Extremist bin und oft an meine Grenzen gehe oder vom Leben an sie herangeführt werde, habe ich auch viele für mich persönlich extreme Situationen erlebt. Oft fühlt sich das dann am Cello wie eine eruptive Kraft an, die durch diese Prozesse aus mir herausbricht.

Hat das etwas damit zu tun, dass Sie alles so intensiv betreiben? Wenn ich mir Ihre Internetseiten anschaue, habe ich den Eindruck, dass Sie sehr viel Zeit in musikalische Dinge investieren, die nur indirekt etwas mit dem Musizieren zu tun haben. Sie schreiben dort sehr viele Texte mit allen möglichen überlegungen zu Dogmen, zum Klang vom Cello bis hin zu Biographien der Komponisten, die Sie spielen….
Intensität gehört wahrscheinlich zu allem, was ich tue, und oft gerate ich unwiderstehlich in den Sog einer Sache, die mich nicht mehr loslässt, bevor ich sie nicht zu meiner Zufriedenheit abgeschlossen habe, auch wenn es ans eigene Limit geht. Meine Internetseite ist aus mehreren Gründen so umfangreich geworden: Einerseits interessieren mich seit jeher Menschen und ihre Schicksale. So setze ich mich auch mit den Komponisten, die ich spiele, auseinander. Andererseits habe ich ein starkes Bedürfnis, mit Menschen zu kommunizieren. Also landeten all diese Musikerbiographien auf meiner Webseite. Ein Anlass mehr, über mich und meine Gedanken auf meiner Webseite zu schreiben, war sicherlich auch mein eigener Wunsch, über Kollegen und ihre Gedankenwelt mehr erfahren zu können. Speziell über Dogmen habe ich mich geäußert, weil das Umstoßen von Dogmen zu meiner Grundstruktur gehört. So gesehen bin ich der Rock-Musik sehr nahe, stecke aber in der sensiblen Haut eines klassischen Musikers…

Haben Sie ein Feedback vom Internet?
Ja, ein sehr starkes sogar. Und viele Internetuser reagieren darauf, weil es schon außergewöhnlich ist, dass man bei mir so viel über Komponisten und Cellowerke finden kann.

Ist das alles auch durch Ihre Krankheit bedingt, durch den Gehirntumor, den Sie heilen konnten?
Meine Krankheiten haben mich sicherlich sehr stark geprägt. Ich stand ab meinem ersten halben Lebensjahr bis zum vierten praktisch auf der Kippe und das, denke ich, hat schon damals meine Sicht aufs Leben verändert, nicht bewusst aber unbewusst. Viel später kam dann ein Gehirntumor hinzu. Ich habe damals einen völlig untypischen Weg der Heilung eingeschlagen, ich wandte mich der Homöopathie zu. Und so, mit meinen ganz starken inneren Gefühlen und der inneren Bereitschaft für diesen Prozess, konnte mein Arzt mir helfen, meine Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Dass zum damaligen Zeitpunkt dieser Tumor völlig inoperabel war, erfuhr ich erst Jahre später. Durch den alternativen Weg habe ich Prozesse durchlaufen, die einen nicht unverändert lassen. Ich habe diese Erkrankung auch immer als Botschaft an mich gesehen, mein Leben öffnen zu müssen, mein eingeengtes Denken zu erweitern, mich musikalisch aus dem mir angestammten romantischen Musikbereich hinaus in neue Gebiete zu begeben. Dort begann meine Auseinandersetzung mit der Moderne mit sehr vielen Uraufführungen.

Das heißt ja letztlich, dass Sie sich als Künstler immer wieder in Frage stellen?
Nun, damals war das für mich eine Situation, die mich als ganzes in Frage stellte. Mein Arzt hatte es auch definitiv so formuliert: « Du hast jetzt die Chance zu wählen. Entweder Du endest jetzt oder Du musst Dich ändern, in Dir selbst, in Deinem Denken. » Nach meiner Heilung war ich eine Woche lang durchgehend hell wach, konfrontiert mit unendlich vielen Fragen, die wie ein Zug durch den Kopf rasten. Gleichzeitig sind dabei sehr viele Antworten gekommen, die natürlich wiederum viel mehr Fragen aufgeworfen haben. Ich musste wirklich meine Realität neu definieren, und die Grenzen dieser Realität finden. Die habe ich allerdings bis heute noch nicht gefunden, ich kenne sie nicht! Ich bin damals zu dem Entschluss gekommen: Die Grenzen existieren nur in meinem Kopf. Die Frage ist nur: Wie weit bin ich in der Lage Undenkbares denkbar zu machen? Das Aufheben dieser Grenzen ist zwar noch immer nicht leicht, aber es besteht eine völlig neue Chance. Dieses Denken hat mein Leben massiv verändert.

Wie wirkt sich Ihr Kommunikationsdrang auf Ihre Beziehung mit dem Publikum aus, unter Umständen auch auf Leute, die keine eingefleischten Klassikliebhaber sind?
Durch meine Sponsorbank bin ich von Zeit zu Zeit in der Situation, vor einem Publikum zu spielen, das im engeren Sinn nicht klassisch gebildet ist. Zusammen mit meinem Pianisten Andreas Woyke habe ich eine Konzertform entwickelt, in der wir einzelne Sätze aus Sonaten spielen und sie vorher dem Publikum erklären. Mit dieser Form haben wir bisher immer Erfolg gehabt und oft wunderschöne Erfahrungen gemacht!

Viele Komponisten haben weniger fürs Cello geschrieben als für die Geige oder das Klavier. Tut es Ihnen nicht manchmal leid, dass Mozart und Beethoven kein Cellokonzert geschrieben haben?
Das gibt es sicher irgendwann, das liegt in der Natur der Sache. Und ich bin überzeugt, dass es auch Pianisten gibt, denen es leid tut, dass Beethoven keine 10 Klavierkonzerte geschrieben hat. Doch mich trifft das eigentlich weniger, weil ich mich mit Freude auf die Suche nach nicht ausgetrampelten Pfaden begebe. Mir ist es wichtig, für mich Neues zu entdecken. Das Einzige, was wirklich relevant ist, ist meine Begeisterung, und nur die kann ich transportieren und hoffen, dass andere sich mitreißen lassen. Bei meinem Suchen, bin ich auf sehr, sehr viele unbekannte Stücke gestoßen, ein Prozess, der natürlich ohne Ende stattfindet, weil der Fundus gerade an unbekannten Konzerten sehr, sehr groß ist. Insgesamt ist das Cello für mich ein wirklich herausragendes Instrument, weil es, glaube ich, kaum ein anderes Instrument gibt, das so sehr der menschlichen Stimme ähnelt, das mit seiner Haltung so sehr in den ganzen Körper integriert wird und die Schwingungen auf den ganzen Körper überträgt.

Auf Ihren Entdeckungsfahrten haben Sie auch den Crossover-Bereich erkundet, mit einer Fantasie für Cello und Big Band von Neumeister, mit dem Konzert von Friedrich Gulda…
Crossover gibt es ja nur weil man vorher etwas voneinander getrennt hat. Die westeuropäische Kultur hat sehr früh Trennungen vollzogen. Interessanterweise hat es diese Trennungen beispielsweise zwischen klassischer Musik und Filmmusik in der Sowjetunion nicht gegeben. Komponisten wie Prokofiev, Shostakovich, Schnittke usw. haben neben ihren klassischen Kompositionen auch sehr viel Filmmusik geschrieben. Die dabei entwickelten Techniken sind sofort wieder in ihre klassischen Kompositionen eingeflossen. Anders im Westen: berühmte westliche Filmkomponisten, die mehrere Oscars gewannen, konnten sich als klassische Komponisten nur eingeschränkt durchsetzen. Ihre Techniken und ihr Stil wurden nie als der Klassik würdig empfunden, vielleicht aus einer Angst vor Effekten.

Berührungsängste haben Sie ja keine mit der zeitgenössischen Musik, obschon, gerade eben im Bereich der zeitgenössischen Musik, manches dann doch für das Publikum sehr, sehr oft zu schwierig wird.
Da sind wir genau an dem Punkt angelangt: Warum wohl hat ein Schnittke gesagt, er sei aus diesem voll besetzten Zug ausgestiegen, habe die Mannhaftigkeitsrituale der Zwölftonmusik pflichtgemäß absolviert, um dann einen anderen Weg zu suchen, und wieder assoziativere Musik zu schreiben. Warum hat sich Arvo Pärt, bevor er zu seinem sehr assoziativen Stil gefunden, also in seiner Zwölfton- und seriellen Phase, für Jahre ohne Musik ins Kloster zurückgezogen? Ihnen und vielen anderen wurden die damals zeitgemäßen Strömungen zu rational, zu konstruiert. Für mich stellt sich die Frage, was wir uns selber aufzwingen? Es gibt natürlich auch von westlichen Komponisten vieles, was einfach fantastisch ist, aber der Zwang kreativ sein zu müssen, der Zwang, rationaler sein zu müssen als es das Herz eigentlich erträgt, entleert Musik nicht selten von ihrem eigentlichen Sinn und lässt das Publikum dabei oft zurück.

Wie kamen Sie eigentlich zum Cello?
Das ist ein großer Zufallsweg, sofern man an Zufälle glaubt. In meiner frühen Kindheit gab es bei uns zuhause ein großes Radiogerät und daneben etwas Platz. Irgendwann entdeckte ich: Wenn ich mich da hineinzwänge, bin ich der Musik ganz nahe. Und da ich von dort nicht weg zu bringen war, haben mir meine Eltern die Möglichkeit einer musikalischen Früherziehung geboten, und die Lehrer haben gemeint, dass das Cello vielleicht ein geeignetes Instrument für mich wäre. Und das hat mich von Anfang an ganz schön gepackt.

Sie haben in Graz und in Paris studiert…
In Graz habe ich diplomiert. Zu meinem großen Glück war Philippe Muller aus Paris Gastprofessor in Graz. Ihm verdanke ich sehr viel. Er hat mich dann mit nach Paris genommen. Durch ihn wurde ich massiv geprägt, aber auch durch Begegnungen mit Pierre Fournier und vor allem Paul Tortelier, der mich massiv ermutigt und inspiriert hat. Ich habe dann zwei Jahre lang bei Muller in Paris weiter studiert und meine Cellotechnik noch einmal umgestellt und so meinen persönlichen Weg gefunden.

Die Idee, Solist zu werden war schon sehr früh da, Sie haben nicht daran gedacht, in einem Orchester zu spielen?
Natürlich denkt man daran, in einem Orchester zu spielen, aber der Weg dahin war mir eigentlich nie offen, aufgrund meiner systeminkompatiblen Natur. Ich bin nicht fähig, in einer großen Struktur zu agieren, dazu bin ich zu sehr Individualist, da hätte ich wirklich die Musik stehen lassen und etwas anderes machen müssen. Ich habe jahrelang im Gustav Mahler Jugendorchester von Claudio Abbado gespielt und das war eine unglaubliche Inspiration, brachte aber letztendlich auch die Erkenntnis, dass ich auf Dauer in so einem Betrieb nicht existieren konnte. Ich bewundere jeden guten Orchestermusiker, weil es ein unglaublich schöner und schwieriger Beruf ist, aber es ist auch ein Beruf, der das Naturell voraussetzt, selbst in großen Strukturen glücklich zu sein. Das bin ich eben nicht, aber liebe den Kontakt mit Menschen.

Denken Sie nicht daran, einmal Ihr Tätigkeitsfeld auszuweiten, dadurch, dass Sie irgendwo in Österreich ein Festival gründen oder vielleicht dirigieren? Irgendwo las ich, sie wollten auch mal Dirigent werden. Heute sind es ja vor allem die Streicher, die sich massiv aufs Dirigieren verlegen.
Das allein ist schon ein Grund, es nicht zu tun! Nein, für mich ist die Zeit des Cellospielens noch viel zu spannend und zu interessant und ich weiß auch nicht, ob ich mir das Dirigieren zutrauen würde. Natürlich ist es faszinierend, einen Barenboim mit den Klavierkonzerten von Beethoven im Musikverein zu erleben, selbst spielend und dirigierend, aber als Cellist kann ich mir das zumindest für mich eigentlich nicht sinnvoll vorstellen.

Mehrmals haben Sie schon in unserem Gespräch vom Klang gesprochen und ich habe den Eindruck, dass Klang für Sie etwas sehr Wichtiges ist. Auf Ihrer Internetseite haben Sie auch über diesen Klang geschrieben, auch wie Sie den Klang sehen und suchen. Nun hängt ja der Klang sehr viel mit dem Instrument zusammen. Sie haben jetzt seit fast einem Jahr ein neues Cello, ein Giovanni Battista Guadagnini aus der Sammlung wertvoller Streichinstrumente der Österreichischen Nationalbank und sie sind definitiv damit glücklich geworden, nachdem Sie viele andere Instrumente hatten.
Das kann man im Moment wirklich so bezeichnen. Ich sage ganz bewusst ‘im Moment’, weil ich gelernt habe, nicht zu versuchen, irgendetwas zu fixieren, denn das Leben ist für mich wirklich ein ständiger Fluss. Aber dieses Instrument hat für mich eine unglaubliche Bereicherung gebracht. Ich hatte mit ihm oft das Gefühl, erstmals im Leben ein Cello in der Hand zu haben.

So stark?
So stark empfand ich das vor allem, nachdem die Einspiel- und Einstellungsphase abgeschlossen war, was ungefähr ein halbes Jahr dauerte, und ich mir dann auch noch spezielle Bögen anfertigen ließ.

Das heißt, Sie spielen mit einem neuen Bogen?
Ja, mit einem wirklich ganz, ganz modernen Bogen, der speziell montiert ist und auch ein anderes Gewicht besitzt. Ich persönlich hatte immer das Gefühl, dass die Bögen für Darmbesaitung gebaut waren. Die Instrumente wurden auf Stahlsaiten umgerüstet, aber die Bögen eigentlich nie wirklich angepasst.

Sie sind als Cellist ja auch konfrontiert mit der historisch informierten Aufführungspraxis. Wie reagieren Sie darauf?
Prinzipiell sehr interessiert, ich habe lediglich ein Problem, wenn jemand damit einen Wahrheitsanspruch verbindet. Wahrheit ist endgültig und ist ein Begriff, der mir oft wie eine Wunschvorstellung erscheint, die das Leben aus ihrem fließenden Entwicklungsprozess in eine starre Form gießen möchte.
Mich persönlich interessiert beispielsweise im Fall von Beethoven eher die Frage, wie er seine Musik in unserer heutigen Zeit mit unseren Hörgewohnheiten, Schallbelastungen und Reizüberflutungen gespielt hätte, und wie seine Musik gespielt werden muss, um heute die Wirkung zu erzielen, die sie im 18. Jahrhundert hatte. Wie kann ich seine Gefühlswelt nach meinen Möglichkeiten in unsere heutige Zeit transportieren? In Beethovens Welt hat es  beispielsweise Schallpegel über 120 Dezibel kaum gegeben, im 21. Jahrhundert sind sie beinahe alltäglich. Auch emotional sind wir Menschen des 21. Jahrhunderts durch eine ständige Reizüberflutung vermutlich wesentlich stumpfer als die Menschen des 18.Jahrhundrts. Wer erschrickt heute noch bei einer Paukenschlagsymphonie? Ich persönlich vermute stark, dass Beethoven mit einem modernen Steinway oder Fazioliflügel viel Freude gehabt hätte und mit einem Cello, das so klingt wie das Guadagnini mit Stahlsaiten.

Sie spielen oft zu zweit, mit Ihrem Kammermusikpartner Andreas Woyke, mit dem Sie sich ja bestens verstehen.
Ich bin wirklich glücklich, bereits seit 2003 mit Andreas Woyke zu spielen. Andreas und ich haben uns von Beginn an sehr, sehr gut gespürt, waren auch glücklicherweise immer bereit, gegenseitig etwas anzunehmen und uns gegenseitig zu inspirieren.

Sie haben auf Ihren letzten CD-Produktionen viel Kammermusik gespielt, das ist aber wahrscheinlich ein Bild, das nicht unbedingt der Realität Ihrer Konzerttätigkeit entspricht. Was haben Sie eigentlich lieber, Solo, Kammermusik oder Konzert?
Ich glaube, die Mischung ist es. Ich bin ein Mensch, der sehr viel Abwechslung braucht. Konzerte haben jedenfalls einen großen Stellenwert in meiner Arbeit. Der Grund dafür, dass es bisher hauptsächlich Kammermusik CDs von mir gibt, sind die oft sehr knapp bemessenen  Probenzeiten mit Orchestern. Das für eine CD-Aufnahme nötige Vertrauensverhältnis zwischen Dirigent Orchester und Solist kann sich so kaum herausbilden. So ein Projekt ist unter marktwirtschaftlichen Kriterien kaum zu realisieren. Diese marktwirtschaftlichen Kriterien sind allerdings generell ein Reizthema für mich: Kammermusikkonzerte müssen in viel zu großen Sälen stattfinden, um sich zu rechnen, Veranstalter werden durch den Rückzug des Staates aus der Kunst teilweise zum Populismus gezwungen, um ihre Säle zu füllen, oft zu Lasten der Experimentierfreude und Offenheit für Neues.

Populismus ist auch, wenn pures Marketing Künstler an den Zenith bringt, obwohl sie nicht dahin gehören, und lediglich ihre Präsenz in allen verfügbaren Medien ein Bewertungskriterium für das Publikum geworden ist.
Unsere Gesellschaft lebt in einer Turbostimmung und hat in vielen Bereichen nicht mehr die nötige Zeit, sich selbst ein Bild zu machen und eine eigene Meinung zu bilden. Sie scheint oft nur mehr vorgefasste Meinungen und Bewertungen konsumieren zu können. Ob diese Bewertungen gerechtfertigt sind oder nicht, scheint dabei nicht wesentlich zu sein. Viel wichtiger dagegen, wie effizient sie kommuniziert werden.
Vielleicht ist es für den einzelnen Menschen angenehm, sich Meinungen als Fertigprodukte aneignen zu können, andererseits fühlt es sich für mich seltsam an, mir bewusst zu machen, dass PR-und Marketingagenturen zunehmend bestimmen, was ich als gut und angenehm empfinde.

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