Im November 2012 verschickte ein Pariser Cellist seinen 3.500 Euro teuren Bogen an die Gegenbauerin Claudia Carmona in Angers. Etwas leichtsinnig wählte er als Transporteur die Post. Sein Paket kam am Zielort an, aber leer. Trotz Reklamationen fand die französische Post über den Verbleib des Bogens nichts heraus. Die Postleute hatten schlecht gesucht, denn im Februar 2014 ließ die Post den ‘unauffindbaren’ Bogen öffentlich versteigern… Dieser schlechte Witz wurde jetzt durch einen Artikel von ‘Ouest France’ publik.

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