Voix de Pan, French Masterpieces for Flute; Charles-Marie Widor: Suite op. 34; Francis Poulenc: Sonate; Johannès Donjon: Elégie; Paul Taffanel: Andante pastoral et Scherzettino; Jules Mouquet: La flûte de Pan, sonate pour flûte et piano, op. 15; Gabriel Fauré: Morceau de Concours; Rita d'Arcangelo, Flöte, Giuliano Mazzocante, Klavier; # DaVinci Classics C00819; Aufnahme 2023, Veröffentlichung 19.01.2024 (59'57) – Rezension von Remy Franck

Dies ist eine Sammlung französischer Werke mit Rita D’Arcangelo, einer italienischen Musikerin, die viele Preise gewonnen hat, international konzertiert und auch unterrichtet. Sie ist eine virtuose Flötistin, die in England, Mailand und Mannheim studiert hat und bei dem großen Meister James Galway ausgebildet wurde.

Ihr Programm ist nicht nur eine Hommage an das französische Flötenrepertoire, sondern bietet ihr vor allem die Gelegenheit, uns mit ihrem eloquenten Spiel, einer großartigen Phrasierung, viel Vitalität und dem Charme, den sie den einzelnen Werken verleiht, zu begeistern.

Rita d’Arcangelo ist so inspiriert, so musikalisch, dass die 60 Minuten des Programms den Hörer verwöhnen. Rita d’Arcangelo nimmt uns mit seinen mal flauschigen, mal silbrigen, aber immer warmen Klängen in Poulencs wunderbarer Sonate gefangen. Dasselbe Vergnügen bereitet die Suite von Widor. Bewundernswert ist ihr geschmeidiges Spiel in den Werken von Taffanel, Mouquet, Donjon und Fauré, die mit der nötigen Lebendigkeit wiedergegeben werden.

This is a collection of French works with Rita D’Arcangelo, an Italian musician who has won many prizes and performs and teaches internationally. She is a virtuoso flautist who studied in England, Milan and Mannheim and was trained by the great master James Galway,

Her program is not only a tribute to the French flute repertoire, but above all offers her the opportunity to inspire us with her eloquent playing, great phrasing, a lot of vitality and the charm she lends to the individual works.

Rita d’Arcangelo is so inspired, so musical, that the 60 minutes of the program spoil the listener. Rita d’Arcangelo captivates us with her sometimes fluffy, sometimes silvery, but always warm sounds in Poulenc’s wonderful sonata. Widor’s suite is just as enjoyable. Her supple playing is admirable in the works by Taffanel, Mouquet, Donjon and Fauré, which are played with the necessary liveliness.

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