Die Internationale Musikerföderation, FMI, meldet, dass die Leitung des Rishon LeZion Sinfonieorchesters und die Musikergewerkschaft (IMU) eine Vereinbarung unterzeichnet haben, welche der Finanzkrise der Einrichtung ein Ende macht.

Gemäß den Bedingungen dieser Vereinbarung werden die Zulagen, welche die Musiker/innen für Überstunden erhalten, bis Ende 2016 um 4% gekürzt, damit das Defizit verringert werden kann.

Gleichzeitig wird das Gehalt des Generaldirektors des Orchesters 2016 um 15% gesenkt. Der musikalische Direktor, Maestro James Judd, hat akzeptiert, für den gleichen Zeitraum auf seine Gehaltszuwendung als künstlerischer Leiter zu verzichten.

Außerdem wurden drei Verwaltungsposten vom Management eingespart.

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