Daniel Barenboim
Photo: Sheila Rock/EMI

Mit einer Vorstellung von Richard Wagners ‘Tannhäuser’ gehen heute die 19. Festtage der Berliner Staatsoper zu Ende. Alle Opernvorstellungen und Konzerte waren ausverkauft, insgesamt kamen in den letzten zehn Tagen 12.360 Besucher in die Staatsoper im Schiller Theater und in die Philharmonie Berlin. Daniel Barenboim, Gründer der seit 1996 jedes Jahr zu Ostern stattfindenden Festtage, leitete die Vorstellungen von Richard Wagners Tannhäuser und Giuseppe Verdis Simon Boccanegra, das Eröffnungskonzert mit den Wiener Philharmonikern sowie ein Sinfoniekonzert mit der Staatskapelle Berlin, dem Staatsopernchor und Solist Plácido Domingo. Darüber hinaus hat er gemeinsam mit Martha Argerich ein Klavierrecital mit Werken für zwei Klaviere bzw. zu vier Händen von Mozart, Schubert und Strawinsky gegeben.

Neben der Staatskapelle Berlin und dem Staatsopernchor gehörten zu den prägenden Künst­lern der diesjährigen Festtage u.a. Sasha Waltz und ihre Tänzerinnen und Tänzer, Martha Argerich, Plácido Domingo, Peter Seiffert, René Pape, Peter Mattei, Maria Agresta, Ann Petersen, Marina Prudenskaya, Fabio Sartori und Dmitry Belosselskiy.

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