Tomoki Kitamura, Ho Jeong Lee und Alberto Ferro heißen die Finalisten der ‘International Telekom Beethoven Competition Bonn 2017. Die neunköpfige Jury unter der Leitung von Pavel Gililov kürte die drei jungen Pianisten aus Japan, Südkorea und Italien unter den sechs angetretenen Halbfinalisten, zu denen noch Ashok Gupta, Jakub Kuszlik und Ronaldo Rolim zählten.

Das Finale findet am 9. Dezember um 19 Uhr im Telekom Forum statt. Drei Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven stehen auf dem Programm. Tomoki Kitamura spielt das zweite, Ho Jeong Lee das dritte und Alberto Ferro das vierte, begleitet vom Beethoven Orchester Bonn unter der Leitung von Dirk Kaftan.

Das Finale wird wie alle vorherigen Runden im Internetauftritt des Wettbewerbs unter www.telekom-beethoven-competition.de  sowie auf Facebook live gestreamt. Auch die Deutsche Welle stellt den Stream als Medienpartner auf www.dw.com/kultur bereit.

Im Halbfinale ging der Sonderpreis Kammermusik an Ashok Gupta. Alberto Ferro wurde als Gewinner des Beethoven-Haus-Preises im Semifinale von den Zuschauern im Saal bestimmt. Er erhält eine Einladung zu einem Klavier-Rezital im Kammermusiksaal des Beethoven-Hauses Bonn, ein Preisgeld von 1.000 Euro sowie eine von Frau Dr. Gudula Neidert-Buech gestiftete Beethoven-Bronzebüste von Naoum Aronson.

Alberto Ferro als Gewinner des neu ausgelobten Deutsche Telekom StreamOn Beethoven Award erhält ein Preisgeld von 1.000 Euro, gestiftet von der Deutschen Telekom AG sowie eine Einladung zum Klavier-Rezital in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom AG.

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