
Der indisch-amerikanische Komponist Shanker Krishnan präsentiert mit seinem Album ‘Confluence: Raga and Counterpoint’ eine Fusion klassischer indischer Traditionen mit westlichem Barock-Kontrapunkt. Das ergibt eine interessante Mischung, wie man sie nicht so oft zu hören bekommt.
Das Programm umfasst zwei mehrsätzige Werke, ein Fugue-Kriti und Concerto-Kriti. Krishnan sagt: « Die Entstehung von Confluence: Raga and Counterpoint war in gewisser Weise unvermeidlich. Musik in all ihren Formen war schon immer eine Leidenschaft von mir, angefangen in meiner Kindheit, als ich in meiner winzigen Wohnung in Bombay den Meistern der karnatischen Musik lauschte, über meine erste Begegnung mit den Beatles – und überhaupt mit westlicher Musik – in einem Plattenladen in der Nähe meiner Hochschule bis hin zu meiner Entdeckung von Bach, Bartók und Debussy in meinen Zwanzigern. Beide klassische Musiktraditionen sind Teil meiner Identität geworden, und ihre Überschneidung oder ihr Zusammenfluss spiegelt meinen Lebensweg wider“.
Zu den verwendeten Instrumenten gehören die karnatische Violine, Veena, Venu, Mridangam, Trompete, Harfe, Oboe und Cello.
Die Musik ist einfach, aber dennoch sehr exotisch und macht das Album zu einem perfekten und sogar bewegenden Hörerlebnis, wenn man in der Stimmung für einen solchen Zusammenfluss von Musikkulturen ist.
P.S.: Die PR-Agentur hat trotz mehrmaliger Anfrage kein Coverbild zur Verfügung gestellt.
On his album Confluence, Indian-American composer Shanker Krishnan presents a fusion of classical Indian traditions and Western Baroque counterpoint. Raga and Counterpoint. The result is an intriguing blend rarely heard.
The program includes two multi-movement pieces: a Fugue-Kriti and a Concerto-Kriti.
Krishnan says, « The creation of Confluence: Raga and Counterpoint was, in a way, inevitable. »Music in all its forms has always been a passion of mine. It started in my childhood, when I listened to the masters of Carnatic music in my tiny apartment in Bombay. Then, I encountered the Beatles—and Western music in general—in a record store near my college. Finally, I discovered Bach, Bartók, and Debussy in my twenties. Both classical music traditions have become part of my identity, and their overlap reflects my life journey. »
The instruments used include the Carnatic violin, veena, venflon, mridangam, trumpet, harp, oboe, and cello.
The music is simple yet exotic, making the album a perfect listening experience if you are in the mood for a confluence of musical cultures.
P.S.: The involved PR agency has not provided a cover image despite repeated requests.