
Zum 80. Geburtstag von Itzhak Perlman präsentiert Warner Classics die gesamten Einspielungen des Geigers bei EMI Classics, Teldec, Erato & Warner auf 78 CDs. Viele davon wurden bei ihrer Erstveröffentlichung von Pizzicato in der heute nicht mehr existierenden Druckausgabe besprochen. Hier sind diese Texte nun zusammengefasst im Internet.
SIBELIUS MIT PREVIN
In der Aufnahme des Violinkonzerts von Sibelius und der Suite op. 10 von Christian Sinding durch Itzhak Perlman und André Previn dominiert der Violinist, und das trotz einer sehr schönen Begleitung durch Previn an der Spitze des hervorragenden Pittsburgh Symphony Orchestra.
Perlmans Spiel zeugt von einer bemerkenswerten Virtuosität und einer Technik, wie man sie selten vernimmt. Er spielt nervös, mit Leidenschaft, berauschend und elektrisierend zugleich. Previns Konzeption weicht vom traditionellen Sibelius ab. Er verleiht dem nordischen Komponisten kräftigere Konturen und Aggressivität und inneres Feuer, eine Kur, die Sibelius durchaus gut bekommt.
Hörenswert ist auch die farbige durch und durch musikantische Interpretation der weniger bekannten Violinsuite von Sinding.
BRAHMS MIT ROSTROPOVICH UND HAITINK
Wärmstens empfehlen können wir das Brahms-Doppelkonzert mit Perlman und Rostropovich. Ich habe in letzter Zeit keine andere Platte mit so viel Andacht gehört wie diese Aufnahme des Konzerts für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102 von Johannes Brahms. Es haben sich dazu drei Künstler zusammengefunden, die dem Werk technisch, vor allem aber auch geistig gewachsen sind: Itzhak Perlman spielt die Geige, Mstislav Rostropovich das Cello, und die Leitung des Concertgebouw Orkest Amsterdam liegt in den Händen von Bernard Haitink. Ihnen ist eine prachtvolle, eine herrliche, eine mitreißende Interpretation gelungen. Geschlossener, homogener kann man dieses Werk nicht spielen, schöner wohl auch nicht. Die drei Musiker vermeiden jede Schroffheit, jedwede Verbissenheit: im Gegensatz zu anderen Interpreten bekommt das Konzert bei ihnen keine wilden, unkontrollierten Züge, es zeigt uns keinen pessimistischen, sondern einen lebensfreu-digen Brahms und straft Clara Schumann Lügen, die von dem Werk behauptete, es sei darin nirgends ein so frischer warmer Zug … Darüber hinaus ist es ein Genuß, den beiden Solisten zuzuhören und ihre technischen Fähigkeiten zu bewundern. Perlman steht dabei hinter Rostropovich keinen Deut zurück!
GOLDMARK UND SARASATE MIT PERLMAN
Mit großer Beseeltheit und einem hervorragenden Gespür für die romantische Melodik des Violinkonzerts a-Moll op. 28 von Karl Goldmark, beweist Itzhak Perlman einmal mehr sein Können. Der natürlich fließende, völlig gelöste Klang seines Spiels ist überwältigend. Previn begleitet mit betonter Zurückhaltung. Es spielt das Pittsburgh Symphony Orchestra. Die Zigeunerweisen für Violine und Orchester von Pablo de Sarasate spielt Perlman mit einer Grandezza, die ihresgleichen sucht. Die technisch hohen Anforderungen scheinen ihm gar keine Mühe zu bereiten. Deshalb klingt sein Violinspiel auch in diesem Werk frei, in keinem Moment forciert.
ZWEI ALTE HERREN SPIELEN BRAHMS
Barenboim und die Berliner spielen schwulstig, Perlman musiziert betont betulich bis süß und klebrig: dies ist eine richtige Alte-Herren-Interpretation des Violinkonzert op. 77 von Johannes Brahms, breit angelegt, streckenweise zerdehnt, mit zeremoniellem Pathos, artifiziellen Gefühlen, aber ohne Raffinement, ohne Inspiration und ohne Vitalität.
BEETHOVEN MIT GIULINI
Ganz ausgewogen ist sie nicht, diese Interpretation des Violinkonzerts von Beethoven: dazu haben Carlo Maria Giulini und Itzhak Perlman zu wenig Übereinstimmung erzielt. Aber Dirigent und Orchester (Philharmonia London) wird ohnehin hier fast unwichtig. In der Tat: die ganze Aufmerksamkeit des Musikfreundes konzentriert sich auf das Spiel des Geigers, der sich dieses Werks mit Bedacht annimmt. Man spürt geradezu die Ehrfurcht, die Perlman auch so lange warten ließ, ehe er das Beethoven-Konzert aufnahm. Die Behutsamkeit seines Spieles ist aber keinesfalls mit Strenge oder Kühle gleichzusetzen. Nein, Perlmans Spiel lebt, atmet, glänzt – aber nie ist dieser Glanz Selbstzweck, immer steht er im Dienste der Partitur… Allein des Spiels dieses großen Violinisten wegen muss man diese Platte gehört haben. Faszinierend!
BEETHOVEN AUS BERLIN
Das Album enthält Ludwig van Beethovens Tripelkonzert op. 56 und die Chorfantasie op. 80 mit Itzhak Perlman, Daniel Barenboim (Pianist und Dirigent), den Berliner Philharmonikern und dem Chor der Deutschen Staatsoper.
Perlmans leuchtender Geigenton, Mas sensuelles, überaus gesprächiges Cello, und ein präsentes, detailreiches Klavier, das unter Barenboims Händen aufblüht, das sind die drei wesentlichen Elemente dieses Konzertmitschnitts, in dem die Solisten so stark dominieren, so stark die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, dass die Berliner Philharmoniker streckenweise (vielleicht vom Dirigenten vernachlässigt) regelrecht im Leerlauf zu spielen scheinen. Wenn (vitale) Leichtigkeit und Delikatesse der gemeinsame Nenner der Interpreten war, so war die Balance zwischen einen in diesem Fall überbesetzten Orchester und den drei Virtuosen sehr schlecht. Zumindest bekam sie der Toningenieur nicht in den Griff. Die Freude an der Aufnahme wird zusätzlich durch Podiumsgeräusche beeinträchtigt. Wegen des Solisten-Diskurses lohnt es freilich allemal, diese Interpretation zu hören. In der Chorfantasie mit ihren ausgedehnten Klavierpassagen ist das Orchester griffiger, mehr handelnde Person als Dekoration. Dennoch ist die weiträumige, leicht mulmige klangliche Aufbereitung alles andere als optimal. Immerhin aber zwingt Barenboim durch ein brillantes Spiel und ein kraftvoll-energisches Dirigat zur Aufmerksamkeit. Exzellente Leistungen des Chors und des Solistenquartetts.
BRAHMS UND MENDELSSOHN
Im Doppelkonzert von Johannes Brahms legen Perlman, Ma und Barenboim und das Chicago Symphony Orchestra eine weniger faszinierende Vitalität und Kraft an den Tag. Sie betonen die Kontraste, frischen die Farben auf, kurz, verleihen dem Konzert einen durchaus jugendlichen Charakter.
Die Ergänzung des Programms ist Mendelssohns Violinkonzert. Barenboim und Perlman zeigen in diesem Werk eine außergewöhnliche Sinnlichkeit und kommunikative Wärme. Perlmans strahlendes, liebliches Spiel und der feste Klang, den er erzeugt, sind große Pluspunkte.
PERLMAN SPIELT PROKOFIEV UND STRAVINSKY
Stravinskys Violinkonzert ist ein Werk, das von Geigern zu Unrecht zu sehr vernachlässigt wird. Es wurde 1931 geschrieben und begünstigt das Soloinstrument, das mit großen technischen Problemen konfrontiert ist. Es ist sicherlich kein tiefgründiges Werk von großer Inspiration, aber wie der Komponist sagte, stinkt es nach Geige und der Solist kann permanent die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Perlman schenkt den melodischen Linien große Aufmerksamkeit, wobei er darauf achtet, dass Virtuosität nie zum Selbstzweck wird. Barenboim begleitet ihn mit einem sehr aufmerksamen Orchester. Alles in allem haben wir es hier mit einer der sensibelsten Lesarten des Werkes zu tun.
Mit gleicher Freude hören wir Prokofievs zweites Konzert, das 1935 geschrieben wurde. Man hätte befürchten können, dass Perlman den Lyrismus des Werkes zu sehr verwässern würde, aber das ist nicht der Fall. Er singt auf seiner Geige, aber ohne zu drücken, im Gegenteil. Der musikalische Fluss bleibt völlig natürlich, der Klang ist warm und von außerordentlicher Schönheit. Obwohl Perlman sehr auf Details achtet, gelingt ihm das Kunststück, dem Werk eine große Einheit zu verleihen. Die Begleitung durch das Chicago Symphony Orchestra ist ebenfalls meisterhaft.
PERLMAN SPIELT UND DIRIGIERT MOZART
Hier ist ein gut zusammengestelltes Mozart-Programm (Konzert für Violine und Orchester Nr. 3 KV 216, Adagio und Fuge KV 546, Symphonie Nr. 41) und durchdachte, zutiefst musikalische Interpretationen. Itzhak Perlman kann Mozart zum Sprechen bringen. Sein Konzert ist schön, und es ist vor allem der wache und freche dritte Satz, durch den er sich auszeichnet. Ihm folgt ein recht rustikales und kräftiges ‘Adagio und Fuge’, während die ‘Jupiter’-Symphonie reich an Kontrasten ist. Und doch würde mir diese CD kaum in Erinnerung bleiben, wäre da nicht der 2. Satz dieser Symphonie, ein Juwel von gedämpfter Sanftheit, Ausgewogenheit, Ästhetik und der richtigen Gefühlslage.
KORNGOLD UND CONUS
Perlman und der Dirigent André Previn haben sich zwei Violinkonzerte vorgenommen, die nicht zu den großen und bedeutenden Werken gehören, die aber für den Geiger den Vorteil haben, einen ungeheuer brillanten Eindruck zu machen, … vorausgesetzt, er ist ein Virtuose. Perlman ist ein solcher Virtuose, und zwar ein großer, der auch in virtuosen Stücken Sensibilität beweisen kann.
In den Violinkonzerten von Erich Korngold und Julius Eduardowitsch Conus tut er das ganz wudnerbar.
PERLMAN SPIELT PREVIN
Previn finden wir übrigens als Pianisten und Komponisten eines Albums wieder, die den klassischen Bereich verlässt und nur über die Interpreten, eben Previn und Itzhak Perlman mit diesem verbunden ist. ‘It’s a Breeze’ heißt sie und ist eine Fortsetzung von ‘Different Kind of Blues’. Auch auf dieser neuen Platte spielen Perlman, Previn sowie Shelly Manne, Jim Hall und Red Mitchel Jazz-Kompositionen von Previn, und sie spielen hinreißend, virtuos-ekstatisch. Könner für Kenner!
PERLMAN UND ZUKERMAN
Mit folgenden Worten stellt EMI-Pressedienst dieses Album vor:
„Wenn zwei große Geiger, Itzhak Perlman und Pinchas Zukerman gemeinsam auftreten, pflegen sie gemeinhin Bachs unvergängliches Doppelkonzert zu spielen. Nicht so Itzhak Perlman und Pinchas Zukerman. Mit einem eigenwilligen, sehr spezialisierten Programm wissen sie zu begeistern. »
Es erklingen wenig bekannte Werke, Sonaten, Duos und Etüden für zwei Violinen von Jean-Marie Leclair, Henri Wieniawski, Louis Spohr, dazu eine vom norwegischen Komponisten und Grieg-Schwiegersohn Leif Fritjof Halvorsen transkribierte Passacaglia von Georg Friedrich Händel.
Die Virtuosität feiert dabei wahre Triumphe, sie steht für die beiden Musiker jedoch nicht im Vordergrund. Vielmehr spielen sie diese kleinen, harmlos-liebenswürdigen und eingängigen Stücke durchaus wie große Musik, nähern sich ihnen mit allem Ernst, unterstreichen mit ihrem vollendeten Spiel die musikalischen Werte. Überdeutlich spricht aus ihrem Musizieren aber das Vergnügen am gemeinsamen, begeisternd partnerschaftlichen Miteinanderspielen, und so sollte die jetzt vorliegende Perlman-Zukerman-LP mit der gleichen Freude am ursprünglichen und unverbildeten musikalischen Spiel aufgenommen werden, aus der heraus sie entstand.
Und dann hatten wir auch noch diese Rezension, und zwar schon im Internet.
WERKLISTE
1.CD Nicolo Paganini: Violinkonzert Nr. 1 / Pablo de Sarasate: Carmen-Fantasie op. 25
2.CD Johann Sebastian Bach: Violinkonzerte BWV 1042 & 1056r, Konzert BWV 1043 für 2 Violinen & Orchester
3.CD Nicolo Paganini: Capricen Nr. 1-24
4.CD Henri Wieniawski: Violinkonzerte Nr. 1 & 2
5.CD Felix Mendelssohn: Violinkonzert op. 64 / Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 (Dirigent: Andre Previn)
6.CD Bela Bartok: Violinkonzert Nr. 2
7.CD “Encores – Virtuoso Performances Vol. 1” (mit Samuel Sanders)
8.CD Johann Sebastian Bach: Violinkonzerte BWV 1041 & 1052r; Konzert für Violine, Oboe, Orchester BWV 1060r
9.CD Antonin Dvorak: Violinkonzert op. 53; Romance op. 11 für Violine & Orchester
10.CD Camille Saint-Saens: Introduction & Rondo capriccioso; Havanaise / Ernest Chausson: Poeme / Maurice Ravel: Tzigane (Orchestre de Paris, Jean Martinon)
11.CD Scott Joplin: Ragtimes “The Easy Winners”
12.CD Igor Strawinsky: Divertimento; Suite italienne; Duo concertant
13.CD “Itzhak Perlman plays Fritz Kreisler Vol. 1”
14.CD Antonio Vivaldi: Violinkonzerte op. 8 Nr. 1-4 “Die vier Jahreszeiten” (London Philharmonic Orchestra)
15.CD Max Bruch: Schottische Fantasie; Violinkonzert Nr. 2 (Dirigent: Jesus Lopez-Cobos)
16.CD “Itzhak Perlman plays Fritz Kreisler Vol. 2”
17.CD Johannes Brahms: Violinkonzert op. 77 (Dirigent: Carlo Maria Giulini)
18.CD “Duets for two Violins” – Werke von Leclair, Wieniawski, Händel, Spohr
19.CD Karl Goldmark: Violinkonzert Nr. 1 / Pablo de Sarasate: Zigeunerweisen
20.CD Henri Vieuxtemps: Violinkonzerte Nr. 4 & 5
21.CD Peter Tschaikowsky: Violinkonzert op. 35; Serenade melancolique
22.CD “Encores – Virtuoso performances Vol. 2” (mit Samuel Sanders, Klavier)
23.CD “Music for two Violins” – Werke von Schostakowitsch, Moszkowski, Prokofieff
24.CD Johannes Brahms: Konzert für Violine, Cello, Orchester op. 102 (mit Mstislav Rostropovich)
25.CD “The Spanish Album” – Pablo de Sarasate: Havanera op. 21 Nr. 2; Playera op. 23 Nr. 1; Spanischer Tanz op. 26 Nr. 8; Malaguena op. 21 Nr. 1; Caprice basque op. 24 / Manuel de Falla: Suite Populaire espagnole / Enrique Granados: Spanischer Tanz / Ernesto Halffter: Danza de la Gitana (mit Samuel Sanders)
26.CD Jean Sibelius: Violinkonzert op. 47 /Christian Sinding: Suite für Violine & Orchester
27.CD “Itzhak Perlman plays Fritz Kreisler Vol. 3”
28.CD Andre Previn: A Different Kind of Blues
29.CD Bela Bartok: 44 Duos für 2 Violinen
30.CD Andre Previn: It’s a Breeze
31.CD Oboenquartette von Johann Christian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Stamitz, Johann Baptist Vanhal
32.CD Peter Tschaikowsky: Klaviertrio op. 50 (mit Vladimir Ashkenazy & Lynn Harrell)
33.CD Erich Wolfgang Korngold: Violinkonzert op. 35 / Julius Conus: Violinkonzert e-moll (Pittsburgh Symphony Orchestra, Andre Previn)
34.CD Ludwig van Beethoven: Violinkonzert op. 61 (Dirigent: Carlo Maria Giulini)
35.CD Serge Prokofieff: Violinkonzerte Nr. 1 & 2
36.CD “Trio Sonatas”- Carl Philipp Emanuel Bach: Triosonate G-Dur / Johann Christian Bach: Triosonate B-Dur / Johann Gottlieb Goldberg: Triosonate C-Dur (mit Pinchas Zukerman, Timothy Eddy, Samuel Sanders)
37.CD Aram Khachaturian: Violinkonzert / Peter Tschaikowsky: Meditation
38.CD Johann Sebastian Bach: Konzert für Violine, Oboe, Orchester BWV 1060r, Violinkonzerte BWV 1052r & 1056r (Israel Phlharmonic Orchestra)
39.CD Antonio Vivaldi: Violinkonzerte RV 199, 317, 347, 356
40.CD Felix Mendelssohn: Violinkonzert op. 64 / Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 (Dirigent: Bernard Haitink)
41.CD Earl Kim: Violinkonzert / Robert Starer: Violinkonzert (Dirigent: Seiji Ozawa)
42./43.CD Johannes Brahms: Violinsonaten Nr. 1-3; Scherzo aus FAE-Sonate; Ungarische Tänze Nr. 1, 2, 7, 9 (mit Vladimir Ashkenazy, Klavier)
44.CD Antonio Vivaldi: Violinkonzerte op. 8 Nr. 1-4 “Die vier Jahreszeiten” (Israel Philharmonic Orchestra)
45.CD Antonin Dvorak: Sonatine G-Dur op .100; Romantische Stücke op. 75 Nr. 1-4 / Bedrich Smetana: Aus meiner Heimat (mit Samuel Sanders, Klavier)
46.-49.CD Ludwig van Beethoven: Klaviertrios Nr. 1-12 (Vladimir Ashkenazy, Lynn Harrell)
50.CD Tradition – Familiar Jewish Melodies
51.CD My Favourite Kreisler
52.CD Max Bruch: Schottische Fantasie; Violinkonzert Nr. 2 (Dirigent: Zubin Mehta)
53./54.CD Johann Sebastian Bach: Sonaten & Partiten für Violine solo BWV 1001-1006
55.CD Ludwig van Beethoven: Violinkonzert op. 61; Romanzen Nr. 1 & 2 für Violine & Orchester (Dirigent: Daniel Barenboim)
56.CD “A Tribute to Jascha Heifetz”
57.CD Dmitri Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1 / Alexander Glasunow: Violinkonzert op. 82
58.CD “Live in Russia” – Peter Tschaikowsky: Violinkonzert; Andante cantabile op. 11
59.CD “Together with Placido Domingo”
60./61.CD Ludwig van Beethoven: Streichtrios Nr. 1-5
62.CD Mario Castelnuovo-Tedesco: Violinkonzert Nr. 2 / Paul Ben-Haim: Violinkonzert (Dirigent: Zubin Mehta)
63, CD Johannes Brahms: Violinkonzert op. 77 (Dirigent: Daniel Barenboim)
64./65.CD Johannes Brahms: Klaviertrios Nr. 1-3; Klaviertrio A-Dur op. posth.
66.CD “Bits & Pieces”
67.CD “The American Album” – Werke von Leonard Bernstein, Samuel Barber, Lukas Foss
68.CD “A la carte” – Jules Massenet: Meditation aus Thais / Alexander Glasunow: Mazurka-Obereque D-Dur; Meditation D-Dur op. 32 / Sergej Rachmaninoff: Vocalise op. 34 Nr. 14 / Pablo de Sarasate: Zigeunerweisen op. 20 Nr. 1; Introduktion & Tarantella op. 43 / Nikolai Rimsky-Korssakoff: Fantasie über russische Themen / Peter Tschaikowsky: Meditation op. 42 Nr. 2 für Violine & Orchester / Henri Wieniawski: Legende op. 17 / Fritz Kreisler: Schön Rosmarin
69.CD Ludwig van Beethoven: Tripelkonzert op. 56; Chorfantasie op. 50
70.CD “In the Fiddler’s House” – Klezmermusik
71.CD “Live in the Fiddler’s House”
72.CD Johannes Brahms: Konzert für Violine, Cello, Orchester op. 102 / Felix Mendelssohn: Violinkonzert op. 64 (Dirigent: Daniel Barenboim)
73.CD Igor Strawinsky: Violinkonzert / Serge Prokofieff: Violinkonzert Nr. 2 (Dirigent: Daniel Barenboim)
74.CD “Concertos from my Childhood” – Oscar Rieding: Violinkonzert op. 35 / Friedrich Seitz: Schüler-Konzert Nr. 2 op. 13 / Jean-Baptiste Accolay: Violinkonzert Nr. 1 / Charles-Auguste de Beriot: Scene de Ballet op. 100 / Giovanni Battista Viotti: Violinkonzert Nr. 22
75.CD “Music from Saratoga” – Ludwig van Beethoven: Violinsonate Nr. 9 « Kreutzersonate” / Cesar Franck: Violinsonate A-Dur (mit Martha Argerich)
76.CD Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 3, Symphonie Nr. 41 “Jupiter”
77.CD Serge Prokofieff: Peter und der Wolf op. 67 (englisch / Erzähler: Itzhak Perlman) / Camille Saint-Saens: Karneval der Tiere / Giacomo Puccini: Mario Cavaradossi aus Tosca
78.CD Johann Sebastian Bach: Violinsonate BWV 1017 / Johannes Brahms: Scherzo aus FAE-Sonate / Robert Schumann: Violinsonate Nr. 1; Fantasiestücke op. 73 für Violine & Klavier