Otto Tausk

The Vancouver Symphony Orchestra announced that Dutch conductor Otto Tausk will be its next music director, beginning July 1, 2018. Tausk will succeed British conductor Bramwell Tovey, 63, who has served as VSO music director since 2000. Read More →

As an appropriate response to the behaving of an utterly autocratic Potus, the musical 1984 after George Orwell’s novel will come to New York’s Broadway in June 2017. The piece was originally produced in the U.K. by Headlong, Nottingham Playhouse and the Almeida Theater. Read More →

Ensemble Esperanza
(c) Christine Kocher

Am 10. Februar geht das Musikfestival ‘Next Generation’ bereits in die siebte Runde. Für spezielle Musikerlebnisse im ‘Grand Resort Bad Ragaz’ sorgen das ‘Ensemble Esperanzea’ unter der Leitung der Violinistin Chouchane Siranossian, sowie die aufstrebenden Künstler und diesjährigen ‘Artists in Residence’. Read More →

The Romantic Flute; Werke von Reinecke, Böhm, Strauss, Rheinberger, Doppler; Dorothea Seel, Flöte, Christophe Hammer, Fortepiano; 1 CD Hänssler Classic HC 16087; Aufnahme 07/2007, Veröffentlichung 10/2016 (65'44) - Rezension von Guy Engels

Ohne Theobald Böhm wäre das moderne Flötenspiel nicht denkbar. Es ist dem Erfindergeist des Musikers und Instrumentenbauers aus München zu verdanken, dass die Querflöte ab der Mitte des 19. Jahrhunderts über neue technische und klangliche Möglichkeiten verfügte. Read More →

Edward Grieg: Holberg Suite op. 40; Frank Bridge: Suite for String Orchestra H.93; Carl Nielsen: Suite für Streicher; Gustav Holst: St. Paul's Suite op. 29; Ensemble Esperanza, Chouchane Siranossian; 1 SACD Ars Produktion 38 227; Aufnahme 10/2016, Veröffentlichung 03/02/2017 (67'52) – Rezension von Remy Franck

So vital, so brillant wie ‘Esperanza’ spielen zwar noch etliche andere Kammerorchester in der obersten Liga, aber wenn es um das Innenleben, um das Raffinement geht, können selbst unter den besten viele nicht mehr mit dem mithalten, was in dieser Aufnahme offenbar wird. Read More →

Im Fürstentum Liechtenstein gibt es eine Internationale Musikakademie, die sich seit ihrer Gründung im Jahre 2010 zu einer Brutstätte für international erfolgreiche und mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten jungen Musikern entwickelt hat. Read More →

Oksana Lyniv
(c) Oleg Pavlyuchkiy

Die aus der Ukraine stammende Dirigentin Oksana Lyniv wird ab der Spielzeit 2017/18 Chefdirigentin des Grazer Philharmonischen Orchesters und der Oper Graz. Sie ist die Nachfolgerin von Dirk Kaftan nach, der als Generalmusikdirektor des Beethoven-Orchesters nach Bonn geht. Read More →

Christian Thielemann
(c) Deutsche Grammophon

Der Dirigent Christian Thielemann, 57, ist gewillt, seinen Vertrag als Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden zu verlängern. Das sagte er in einem Interview der ‘Dresdner Morgenpost’. Thielemann steht noch bis Mitte 2019 in Dresden unter Vertrag und im Interview widersprach er Pressemeldungen, wonach die Vertragsverhandlungen ins Stocken geraten seien.

Camille Saint-Saëns: Concerto pour piano et orchestra no. 2 op. 22; Maurice Ravel: Concerto en sol majeur; George Gershwin: Second Rhapsody; Jules Massenet: Méditation (Thaïs) Andrew von Oeyen, Klavier, PKF - Prague Philharmonia, Emmanuel Villaume; 1 CD Warner Classics 9029590848; Aufnahme 08/2015, Veröffentlichung 01/2017 (66'05) – Rezension von Remy Franck

Die Markenzeichen des amerikanischen Pianisten Andrew von Oeyen (*1979) sind die Klarheit der Texturen, ein unprätentiöser Musikfluss und Eleganz. Das Saint-Saëns-Konzert gelingt ihm entsprechend gut, während mir im Ravel G-Dur etwas Würze und Detailarbeit fehlt. Und wenn er etwas stärker herausstellen will, etwa im langsamen Satz, wirkt es recherchiert. Auch Dirigent Vuillaume bleibt mit dem Prager Orchester im Ravel-Konzert hinter dem zurück, was uns die Besten im Fach geboten haben. Read More →

Wolfgang Amadeus Mozart: Complete Sonatas for Piano 4 Hands; Duo Granat; 2 CDs Dux 1354/1355; Aufnahme 04/2016, Veröffentlichung 12/2016 (42'59/42'09) - Rezension von Guy Engels

Und wieder Mozart! Das Salzburger Genie ist bis auf den Beweis des Gegenteils auch der Erfinder der Klaviermusik zu vier Händen. Es ist dokumentarisch verbürgt, dass der junge Wolferl und seine Schwester Nannerl als Erste in London gemeinsam an einem Tasteninstrument musizierten und Kompositionen des Wunderkindes spielten. Heute stehen diese Werke etwas abseits im Repertoire. Sie wurden vor allem von den wesentlich virtuoser angelegten Werken des 19. Jahrhunderts überflügelt. Read More →

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