Das Ensemble Marguerite Louise wartet auf dieser Produktion von Château de Versailles Spectacles mit einem ganz besonders festlichen und schönen Programm auf. Read More →
Mit den beiden Werken ‘Ich hatte viel Bekümmernis’ (BWV 21) sowie ‘Herz und Mund und Tat und Leben’ (BWV 147) hat Hans-Christoph Rademann mit der Gaechinger Cantorey zwei der bekanntesten Kantaten Johann Sebastian Bachs aufgenommen. Read More →
Wie sind Sie mit der Musik von Messiaen in Berührung gekommen und wie kam es dazu, dass Sie mit ihm in Kontakt kamen und bei ihm studieren konnten?
Der erste Kontakt kam durch das Studium zustande. Messiaens Musik stand für alle Studenten in den Kompositionsklassen sowie in Theorie und Analyse auf dem Lehrplan, und parallel dazu wurden seine Werke für Tasteninstrumente (Orgel und Klavier) von meinem Klavierprofessor vorgestellt. Read More →
Camille Saint-Saëns komponierte seine Symphonie F-Dur mit dem Beinamen ‘Urbs Roma’ (Stadt Rom) 1857, im Alter von 22 Jahren. Er gewann damit nicht, wie erhofft, den ‘Prix de Rome’, aber immerhin den ersten Preis eines Kompositionswettbewerbs der ‘Société Sainte-Cécile’. Das in traditioneller Form konzipierte Werk wird von Jean-Jacques Kantorow schwungvoll und federnd dirigiert. Der Orchesterklang ist leicht und transparent. Read More →
Vier Neuveröffentlichungen hatte ich mir für mein tägliches Pensum vorgenommen. Eine davon war bedeutungslos und landete im Recycling. Zwei waren musikalisch interessant, aber klanglich sehr unbefriedigend, mittig angelegt und intransparent. Und dann legte ich diese Audite-Produktion in den Player, und meine Ohren konnten sich endlich auf einen wirklichen Klangraum einstellen, mit einer vernünftigen Breite und einer guten Tiefe, räumlich perfekt ausgewogen, mit viel instrumentaler Präsenz. Read More →
Um die Frage, was in heutiger Zeit als schön anzusehen ist, kreisen die Kompositionen dieser CD. Aus allerlei Komponenten, die sich auch nur aus Fragmenten oder Klängen entwickeln, aber auch Sprache aufgreifen, wie das neu geschaffene Hornflowers, entwickelt Nils-Henrik Asheim eine muntere und abwechslungsreiche Gestaltensprache. Entsprechend der oft kurzen Struktur der Ausgangselemente hat diese vielfach eine stakkatohafte oder perkussiv anmutende Gestalt und entwickelt nur zögerlich längere Linien. Trotzdem gestaltet er seine Musik erzählerisch poetisch. Read More →
Am 15. September eröffnet das Zürcher Tonhalle-Orchester die Große Tonhalle. Der restaurierte Konzertsaal strahlt in neuem Glanz. Prunkstück darin ist die neue Orgel von Orgelbau Kuhn AG. Sie wird ebenfalls im September mit einem neuen Werk von Guillaume Connesson sowie der dritten Sinfonie von Camille Saint-Saëns im September eingeweiht. Read More →
Der Titel der CD ‘Werke für Violine und Orgel’ ist missverständlich, weil man glauben könnte, es seien hier nur Werke für beide Instrumente zu hören. Das stimmt nicht, denn die eigentlichen Entdeckungen des Albums – 10 Choralfughetten von Joseph Haas (1879–1960) –, sind für Solo-Orgel geschrieben und werden hier genau wie die beiden Werke von Josef Renner, jun. (1868–1934) als Weltersteinspielungen präsentiert. Read More →
Die russische Pianistin Olga Pashchenko, die auf dem Flügel ebenso zuhause ist wie auf dem Cembalo, der Orgel oder, wie hier, dem Fortepiano, will zusammen mit Il Gardellino Mozart-Konzerte aufnehmen. Sie beginnen mit KV 271 und KV 453. Read More →
An den Ursprungsort der Werke haben sich die Beteiligten dieser Aufnahme begeben, um in der Kirche Santa Barbara des herzoglichen Palasts in Mantua diese einzuspielen. Dabei konnten sie diesen als idealen Platz nutzen. Die Orgel der Kirche Santa Barbara aus dem 16. Jahrhundert bietet sich dank spezieller Register und mitteltöniger Stimmung nicht nur für Solostücke, sondern auch für die Begleitung von Ensembles an. Read More →